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Freiflächen-Photovoltaikanlage "Schornhof"
In: Raumordnungsverfahren: Grundlagen, Beispiele, Empfehlungen, S. 88-99
Das Raumordnungsverfahren ist in der Praxis ein wertvolles landesplanerisches Abstimmungsinstrument zur Lösung von überörtlich raumbedeutsamen Nutzungskonflikten. Das konkrete Praxisbeispiel einer geplanten Freiflächen-Photovoltaikanlage in Oberbayern zeigt, dass das Raumordnungsverfahren als vorhabenbezogenes Instrument der Raumordnung eine räumliche Vorsorgefunktion für eine klimaverträgliche Energieversorgung übernehmen und somit ein Beispiel für proaktiven Klimaschutz sein kann; die Raumordnung mit ihren informellen und formellen Instrumenten wichtige Beiträge zu einer räumlichen Gesamtstrategie zur Bewältigung des Klimawandels "Minderung des Energieverbrauchs, Erhöhung der Energieeffizienz und Reduzierung des CO2-Ausstoßes" leisten kann; das Raumordnungsverfahren als "Vorverfahren" zu daran anschließenden Zulassungsverfahren Nutzungskonflikte in einer frühen Phase aufzeigt und Planungsoptimierungen ermöglicht.
Städtische Freiflächen und Familiengärten
In: Flugschriften der Zentralstelle für Volkswohlfahrt 9
Stadtumbau - Plätze, Freiflächen, Wohnumfeld
In: Architektur und Wettbewerbe 144
Freiflächen-Photovoltaik - ja, aber nicht ohne Bodenschutz!
In: Position der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) Juni 2023
Die Kommission Bodenschutz (KBU) befürwortet die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaik (PV-FFA), fordert aber, dass bei der Flächenauswahl Prioritäten gesetzt sowie Nachhaltigkeitsziele berücksichtigt werden und beim Bau der Anlagen bodenschonend vorgegangen wird. Das Positionspapier enthält konkrete Anforderungen für die Flächenauswahl und formuliert Mindeststandards und Forderungen für Errichtung, Betrieb, Unterhaltung und Rückbau von PV-FFA aus Sicht des Bodenschutzes.
19 Energie: Freiflächen-Solarthermie
In: Umweltbriefe: nachhaltiges Handeln in Kommunen, Band 28, Heft 7, S. 19-19
ISSN: 2941-0363
17 Energie: Checkliste Freiflächen-PV
In: Umweltbriefe: nachhaltiges Handeln in Kommunen, Band 28, Heft 4, S. 17-17
ISSN: 2941-0363
Pflegeleicht und trotzdem schön: Freiflächen gestalten
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 4, S. 76-78
ISSN: 2197-621X
Verbandsnachrichten der FKT - Fachvereinigung Krankenhaustechnik (e. V.). Diese Seiten sind nur als PDF-Dokument verfügbar.
Grün- und Freiflächen: Anforderungen im Planungs- und Genehmigungsverfahren
In: Umweltberatung für Kommunen
Die Arbeitshilfe will einen Beitrag zur Verdeutlichung und Stärkung der "Grünbelange" im Planungs- und Genehmigungsverfahren leisten. Es wird gezeigt, welche rechtlichen und praktischen Möglichkeiten und Grenzen für die Entwicklung und Umsetzung von Anforderungen bei Planungen und konkreten Bauvorhaben auf einem Baugrundstück bestehen, um eine stärkere Durchgrünung eines Siedlungsgebiets zu erreichen. Dazu werden die vorhandenen rechtlichen Möglichkeiten herausgearbeitet sowie beispielhafte Anwendungsfälle aus der kommunalen Praxis dargestellt. Unter "Grünbelangen" werden vor allem folgende Anforderungen verstanden: Begrünung und Bepflanzung von nicht überbauten Flächen und baulichen Anlagen; Freihaltung von Grundstücksflächen von Überbauung und Versiegelung sowie die Versickerung von Niederschlagswasser; die Sicherung und Schaffung von Biotopen. Die Arbeitshilfe ist unterteilt in einen Analyse- und einen Dokumentationsteil. Ein Schwerpunkt liegt in der synoptischen Aufbereitung der länderspezifischen Inhalte des Naturschutz- und des Baurechts. Ein zweiter Schwerpunkt liegt im Dokumentationsteil, in dem Anwendungsfälle der kommunalen Praxis aufbereitet sind.
Freiraumentwicklung und Verkehrsflächenbedarf: über die Umwandlung der Grün- und Freiflächen in Parkplätze
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 57, Heft 7, S. 299-302
ISSN: 0342-2259
Es wird prognostiziert, daß der Flächenanspruch des motorisierten individuellen Personen- und Güterverkehrs noch weiter zunimmt, wozu veränderte Sieldungsstrukturen und die Altersstruktur der Bevölkerung beitragen. Die Folgen dieses gestärkten Verkehrsanspruchs in Konkurrenz zu Freiraumansprüchen in besiedelten Flächen werden in drei Bereichen skizziert. Im innerstädtischen Bereich wird die Umwandlung öffentlicher Grünflächen in Flächen für den fließenden und ruhenden Verkehr geschildert. Private Freiflächen, durch den Mangel an öffentlichen Grünflächen von wachsender Bedeutung, sind durch Baugesetze und -verordnungen vorrangig für Stellplätze des ruhenden Verkehrs bestimmt. Betroffen ist auch der Stadtrand, der durch den Bau von Umgehungsstraßen als Freiraum zerstört wird. Als Zukunftsperspektive werden zwei Konzepte beschrieben: die autogerechte Stadt mit ihrem Wachstum der Verkehrsflächen und die europäische Stadt mit der Erhaltung und Entwicklung der öffentlichen Freiräume. Da beides für unvereinbar gehalten wird, werden konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, bei denen eine Integration der Ansprüche des Autoverkehrs in die Stadt anstelle der bisherigen Vorrangstellung gefordert wird. Wichtigstes Ziel ist die Begrenzung des Flächenbedarfs des motorisierten Verkehrs, was mit konkreten Beispielen erläutert wird. Außerdem wird von den Kommunen eine Stärkung der städtischen Freiraumplanung sowie eine Offenlegung der Kosten für die autogerechte Stadt gefordert. Der einzelne Bürger soll mehr Bereitschaft zeigen, zu Fuß zu gehen. (ZIM2)
Kulturlandschaftskataster für urbane Räume: Freiflächen: dargestellt an Beispielen aus Hamburg
In: Kulturlandschaftsforschung und Industriearchäologie 1
Klappentext: Kulturhistorische Werte finden in der Raumplanung zunehmend Beachtung. Bisher besteht allerdings kein allgemeingültiges Bewertungssystem für Kulturlandschaftselemente. Ausführlich werden bisherige Vorschläge der Erfassung und Bewertung diskutiert. Anschließend beschreibt das Buch eine neuentwickelte Methode zur Kartierung und Bewertung speziell für unbebaute Flächen im urbanen Raum. Aus geographischer Sicht wird damit ein neues Instrument für die Stadtplanung vorgeschlagen. Mit exemplarischen Katastereinträgen ausgewählter Hamburger Freiflächen dokumentiert der Band die Praxistauglichkeit der Methode. Grundlage für das Werk war eine Diplom-Arbeit am Institut für Geographie der Universität Hamburg. Es bietet somit Anregungen für weitere wissenschaftliche Diskussion und zukünftige Planungspraxis.
Regionalplanung für einen raumverträglichen Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen (FPV)
Mit der Energiewende wird Energieerzeugung auf Grundlage erneuerbarer Energien dezentral und flächenintensiv. Bei der Solarenergie sind vorrangig Innenbereichspotenziale zu erschließen. Gleichwohl drängen Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur solartechnischen Stromerzeugung zunehmend als neue Nutzung in den Außenbereich. Aufgrund dort vielfach auftretender Flächennutzungskonkurrenzen und Konflikte bedarf es einer aktiven raumplanerischen Steuerung. Dafür ist die regionale Planungsebene mit ihrem querschnittsorientierten, überörtlichen Betrachtungsansatz bei noch hinreichend gebietsscharfer Maßstäblichkeit besonders gut geeignet. Ihre planerischen Werkzeuge können je nach Steuerungsintention und der jeweiligen regionsspezifischen Handlungserfordernisse gezielt eingesetzt werden, wenn auch die Rechtsgrundlagen in Teilen dafür noch geschärft werden müssen. Neben förmlich-verbindlichen Steuerungsansätzen können auch informelle Ansätze einen Beitrag zur geordneten Entwicklung von FPV liefern.
Ökologische Bewertung von Freiflächen im Ballungsraum mittlerer Neckar
In: Berichte des Institutes für Landschafts- und Pflanzenökologie der Universität Hohenheim
In: Beiheft 15