Berufsausbildung von Frauen: Situation und Förderansätze im Kontext neuer Technologien
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 145
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In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 145
In: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit 42.1994,1 Sonderheft
In: Bibliographien zur Psychologie 46
In: Beiträge zur Frauenforschung und Frauenpolitik 1
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 36, Heft 11, S. 1326-1333
ISSN: 0006-4416
Der vorliegende Beitrag zeigt anhand statistischer und Umfragedaten, wie sich die Situation der Frauen in den neuen Bundesländern seit der Wende im Herbst 1989 so grundlegend gewandelt hat, daß von den "Einheitsverliererinnen" gesprochen werden kann. Obwohl im Grundgesetz der BRD geschrieben steht, "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" (Artikel 3), erweist sich diese Zusicherung für Frauen der ehemaligen DDR als unzutreffend. Frauen sind überproportional von der Arbeitslosigkeit betroffen und ihre Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz fallen deutlich geringer aus als die der Männer. Eine Konzentration in den traditionell weiblichen Bereichen der Wirtschaft ist zu beobachten. Die Beurteilung der Lebensituation durch die Frauen selbst trägt deutlich pessimistische bis resignative Züge. (pmb)
In: Dossier, Nr. 27
Anregung für die soziologischen Darlegungen zur Situation und Rolle - nebst Wandel dieser Rolle - der Frauen sowie zur weiblichen Identitätsfindung waren Theaterstücke moderner fidschianischer Autoren zu Themen ethnischer Konflikte zwischen ethnischen Indern, Fidschianern und Rotumanern mit den Schicksalen junger Frauen im Mittelpunkt. Behandelt werden traditionelle und aktuelle Aspekte, bezogen auf fidschianische und ethnisch indische Frauen; das Programm Loloheas, einer für die Frauenbewegung sehr bedeutenden Fidschianerin; Schul- und Berufsausbildung; Geburt und Abtreibung; Gewalt gegen Frauen (auch auf Umgang bei Polizei und Gericht sowie Hilfsangebote an die Opfer eingehend); Prostitution. (DÜI-Cwk)
World Affairs Online
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 108, S. 31-33
ISSN: 0170-4613
In: Praxis der Sozialpsychologie 9
In: Frau - Realität und Utopie, S. 167-176
Der Aufsatz thematisiert den Zusammenhang von rechtlicher und sozialer Stellung der Frau in der Schweiz anhand des Ehe- und Familienrechts und des Sozialverischerungsrechts. Rechtssoziologische Reflexionen (Recht als soziale Ordnungsmacht) werden durch Überlegungen zu sozialen Grundlagen und Konsequenzen von Gleichberechtigungspostulaten ergänzt. Zentrale These ist, daß die geschlechtsspezifische Arbeits- und Rollenteilung, die der Aufhänger für die ungleiche soziale Stellung der Geschlechter ist, auch den Ausgangspunkt für verschiedene Ungleichbehandlungen der Frau im Recht abgibt. Geschlechtsorientierte Normen können ebenso wie geschlechtsneutrale auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Ungleichheit und Herrschaft eine Verfestigung der Benachteiligungen der Frau beinhalten. Gleichbehandlung von sozialen Ungleichheiten wird etwa am Beispiel der Arbeitslosenversicherung aufgezeigt. Als Resümee wird festgehalten, daß das Recht allenfalls eine bewußtseinsbildende Funktion ausüben kann. (MB)
In: Paragrana: internationale Zeitschrift für historische Anthropologie, Band 31, Heft 1, S. 261-273
ISSN: 2196-6885
Abstract
Diese Situation wird als eine Kumulation aller Ungleichheiten beschrieben, die einen Menschen treffen können: soziale Klassenungleichheit, sexuelle Ungleichheit und Ungleichheit aufgrund der Rasse. Durch die Zuspitzung dieser Ungleichheiten lässt sich die große Zahl afrikanischer Migrantinnen erklären. Die Suche nach sozialer, ziviler und bürgerlicher Gleichheit, die nach dem Modell der von Männern propagierten und zur Schau gestellten Selbstbeherrschung gedacht ist, kann in dem Maße nicht erfolgreich sein, wie sie versucht, sich einem Macho-Modell zu unterwerfen, das der Natur des Menschen widerspricht. Weil die zeitgenössische Anthropologie uns lehrt, dass dieser die Sprache erfinden musste, um sich das Leben zu ermöglichen und es jedes Mal neu zu harmonisieren, wenn er in eine Sackgasse gerät, weil die dialogische Vorstellungskraft, die den Dialog der Seele mit sich selbst antreibt, den Platon entdeckt hatte, durch das Gesetz der Wahrheit geregelt wird, müssen afrikanische Frauen erkennen, dass sie die Objektivität der ihnen auferlegten und der von ihnen selbst erfundenen Lebensbedingungen beurteilen müssen, um ihre Wahrheitsurteile mit ihren männlichen Partnern teilen zu können und um sich von jeglicher Herrschaft zu emanzipieren, unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit.