Vom 'Luxusliner' zum ueberladenen 'Frachtschiff'?
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 34, Heft 7-8
ISSN: 0029-9197
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In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 34, Heft 7-8
ISSN: 0029-9197
In: Beiträge aus dem Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster 44
2015 jährt sich zum 40. Mal die Rückkehr zweier deutscher Frachtschiffe. Sie waren während des Krieges in Nahost und der dadurch erfolgten Sperrung des Suezkanals mit weiteren Schiffen acht Jahre lang im Großen Bittersee eingeschlossen. Die "Münsterland" und die "Nordwind" hatten nach ihrer Rückkehr in Hamburg die wohl längste Reise eines Frachtschiffs hinter sich. Alles, was in den Jahren davor geschah, ist sicher genauso einmalig: Während Kampfjets über ihre Schiffe donnerten, wurden die Crews aus acht Ländern zu einer ungewöhnlichen Gemeinschaft. Sie besuchten sich auf den Schiffen, zeichneten gemeinsam eigene Briefmarken und gründeten die "Great Bitter Lake Association" als formalen Rahmen für die eingeschlossene Gemeinschaft. Sogar eine eigene Hymne gab es an Bord: den Beatles-Song "Yellow Submarine". In ihrer Freizeit organisierten die Seeleute sportliche Wettkämpfe, wie die "Bittersee-Olympiade" mit Hindernislaufen, Kunstspringen oder auch Segeln auf selbst gebauten Booten. Von dem besonderen Einfallsreichtum und Durchhaltewillen der Crews berichtet das Buch "Acht Jahre gefangen im Großen Bittersee", das nicht nur das Alltagsleben der Menschen an Bord festhält, sondern auch eine bedeutende Epoche der Weltgeschichte. (reg)
In: Bodensee-Bibliothek 11
In: Yeditepe Yayınevi 170
In: İnceleme araştırma dizisi 141
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 10, S. 76-78
ISSN: 2193-746X
Die Deutsche Marine führt gemeinsam mit den anderen Teilstreitkräften jährliche ABC-Abwehrübungen "Toxic Fish" durch, um bei ihren umfangreichen Auslandseinsätzen (u.a. Anti-Terror-, Stabilisierungs- und Seenot-Rettungseinsätzen im Mittelmeer) auch gegen ABC-Bedrohungen gewappnet zu sein. 2014 sicherte die Fregatte "Augsburg" die Vernichtung syrischer Chemiewaffen/Giftgas auf dem US Frachtschiff "Cape Ray" im Mittelmeer. Das diesjährige Szenario der Dekontaminationsübung "Toxic Fish" 2016 generierte wichtige Erkenntnisse für künftige ABC-Abwehreinsätze. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 198, S. 19-23
ISSN: 1613-3390
2009 war ein wichtiges Jahr für die russisch-chinesischen Beziehungen. Insbesondere sechs Ereignisse und Entwicklungen waren von Bedeutung: Der 60. Jahrestag der chinesisch-russischen Beziehungen, eine breitere wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Versenkung des Frachtschiffs New Star, die Schließung des Tscherkisow-Markts, die Entstehung des G2-Konzepts und die Eröffnung der Gaspipeline von Zentralasien nach China. Diese Ereignisse zeigen eine Normalisierung der russisch-chinesischen Beziehungen an, die auf beiden Seiten mit einer wachsenden Bereitschaft einhergeht, sich gegenseitig zu kritisieren oder zu loben ohne dadurch eine Schädigung der Beziehungen zu fürchten. Es kann also von stabilen Beziehungen mit dem Potential zu weiterer Ausweitung ausgegangen werden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 198, S. 19-23
2009 war ein wichtiges Jahr für die russisch-chinesischen Beziehungen. Insbesondere sechs Ereignisse und Entwicklungen waren von Bedeutung: Der 60. Jahrestag der chinesisch-russischen Beziehungen, eine breitere wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Versenkung des Frachtschiffs New Star, die Schließung des Tscherkisow-Markts, die Entstehung des G2-Konzepts und die Eröffnung der Gaspipeline von Zentralasien nach China. Diese Ereignisse zeigen eine Normalisierung der russisch-chinesischen Beziehungen an, die auf beiden Seiten mit einer wachsenden Bereitschaft einhergeht, sich gegenseitig zu kritisieren oder zu loben ohne dadurch eine Schädigung der Beziehungen zu fürchten. Es kann also von stabilen Beziehungen mit dem Potential zu weiterer Ausweitung ausgegangen werden.