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Forster Tuchmacher: Betriebszeitung der Forster Tuchfabriken
Forst/Holz
In: Forst/Holz 2009
In: AID 1334
Das Heft enthält eine Auswahl besonders wichtiger Kennzahlen aus dem Bereich der Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland. In drei Hauptkapiteln werden Daten zur Waldstruktur, zur Forstwirtschaft und zur Holzwirtschaft präsentiert. Die Waldstrukturdaten basieren im Wesentlichen auf den Ergebnissen der Bundeswaldinventur, das Kapitel Forstwirtschaft enthält Kennzahlen zur Kosten- und Ertragsentwicklung im Forstbereich, zu den forstlichen Genressourcen sowie zur Entwicklung der Waldschäden. Im Bereich Holzwirtschaft sind summarische Strukturdaten der einzelnen Sparten, die Entwicklung von Einfuhr und Ausfuhr sowie eine generalisierte Holzbilanz enthalten (Quelle: aid).
Rathausfenster: Amtsblatt für die Stadt Forst, Lausitz
Forster Claim
In: International law reports, Band 22, S. 394-397
ISSN: 2633-707X
State Responsibility — Claims — Exclusion of Claim Based on Refusal to Permit Transfer of Funds Out of the Country — Exclusion of Claim by Acceptance of Obligation by Debtor State.394State Responsibility — Claims — Nationality of Claims — Claimant Naturalized While Instalments of Debt Accruing — Claim for Pension — Exclusion of Claim by Statement that Pension May be Claimed in Administrative Proceedings in Defendant State — Refusal to Permit Transfer of Funds Out of Country — Whether Amounting to Nationalization.
Ein Einbaumfund bei Forst an der Oberweser 1938
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 26, S. 125-134
"The last discovery of a dugout within the area bounded by the present-day borders of the rural district of Holzminden took place in the summer of 1938, creating a stir in the local press. After finding the dugout on the Holzminden side of the Weser, its discoverer pulled it across to the Hamelin-Pyrmont bank. As a result, two district archaeologists participated in the public discussion, each contributing several newspaper articles. The find was finally put in storage in Holzminden and forgotten in the course of the war. In December 1949 it once again became the subject of a debate, having evidently been burned for heat during a cold post-war winter. An anonymous author blamed the loss on an alleged dispute between the districts of Hamelin-Pyrmont and Holzminden over the rights to the vessel, evoking strong reactions from the district archaeologists involved. The reports as well as statements, photographs and drawings originating in the summer of 1938 provide information on the condition of the lost dugout. The sources also shed light on the state of theory and practice in a field of research that was still in its infancy while at the same time being ideologically overladen. In view of the more recent research carried out by Detlev Elmers and Christian Hirte, the interpretations of the 1930s - according to which the dugout of Forst was used as an independent vessel - can no longer be upheld. On the basis of the more recent studies, the 480-cm-long, 52-cm-wide dugout of Forst is more likely to have been the floating body of a Weser ferry. Yet unlike the other known floating elements of Weser ferries, the dugout of Forst exhibits massive ends, a feature which does not occur elsewhere. Due to the vessel's loss, the questions as to its age and type of wood will remain unanswered." (author's abstract)
Forst/Holz 2007
In: Forst/Holz 2007
In: AID 1334
Das Heft enthält eine Auswahl besonders wichtiger Kennzahlen aus dem Bereich der Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland. In drei Hauptkapiteln werden Daten zur Waldstruktur, zur Forstwirtschaft und zur Holzwirtschaft präsentiert. Die Waldstrukturdaten basieren im Wesentlichen auf den Ergebnissen der Bundeswaldinventur, das Kapitel Forstwirtschaft enthält Kennzahlen zur Kosten- und Ertragsentwicklung im Forstbereich, zu den forstlichen Genressourcen sowie zur Entwicklung der Waldschäden. Im Bereich Holzwirtschaft sind summarische Strukturdaten der einzelnen Sparten, die Entwicklung von Einfuhr und Ausfuhr sowie eine generalisierte Holzbilanz enthalten (Quelle: aid).
World Affairs Online
Heinz von Foerster
In: Systems research and behavioral science: the official journal of the International Federation for Systems Research, Band 20, Heft 1, S. 85-89
ISSN: 1099-1743
Die Sizilianischen Förster
Zwei Jahre nach Erscheinen seiner mathematisch verfassten Arbeit "KYBERNETIK, oder Regelung und Kommunikation bei Tier und Maschine" veröffentliche Norbert Wiener auf Drängen einiger Freunde ein weiteres Buch, das seine Theorien auch Laien zugänglich machen sollte. In diesem zweiten Buch verschwinden alle mathematischen Zeichen, dafür werden von Wiener die sozialen Folgen der Kybernetik herausgearbeitet. Das neue Buch trägt im Original den Titel "The Human Use of Human Beings (Cybernetics and Society)". Die deutsche Übersetzung verzichtet auf den gesellschaftlichen Anspruch und titelt schlicht "Mensch und Menschmaschine". Wiener macht deutlich, dass durch das neue Maschinenzeitalter »die unmittelbare Zukunft der menschlichen Gesellschaft von düsteren Gefahren umgeben ist und wir unseren Kurs anhand von Seekarten der Fortschrittsidee verfolgen, auf denen die drohenden Untiefen nicht verzeichnet sind«. Auch wenn die Gefahren heute andere sind als 1950, so sind doch die Seekarten nach denen Politik und Wirtschaft in Bezug auf die Technik navigieren die alten. Und Wieners Frage »Was sollen wir nun in dieser Lage tun?« ist ohnehin zeitlos. Im Bewusstsein der Gefahr, leicht in die Nähe alter ideologischer Fahrwasser der Kybernetik zu geraten oder verschrobenen Phantasien nachzuhängen ganze Gesellschaften ließen sich als riesiger Homöostat modellieren und simulieren, soll im Rahmen eines kleinen Workshops im Juli 2013 trotzdem erneut die Frage gestellt werden, was das Zusammendenken von Kybernetik und Gesellschaft in der aktuellen Problemlage leisten könnte. Können kybernetische Begriffe und damit verbundene Methoden wie Feedback, Blackbox, Information, Homöostase, blinder Fleck, Selbstreferenz, Selbstorganisation, Autonomie, strukturelle Kopplung und Autopoiese überhaupt etwas zum Verständnis sozialer Strukturen beitragen? Die Kybernetik ist mathematisch und abstrakt. Wo bleiben die Werte, nach denen eine Gesellschaft sich ausrichtet? Liegen diese nicht immer jenseits systemtheoretischer Möglichkeiten? Ist es vielleicht trotzdem möglich, Orientierungshilfen auf den abstrakten Fundamenten neuerer kybernetischer Erkenntnisse zu gründen? Warum soll es nicht wenigstens kybernetisch--‐motivierte Handlungsstrategien geben, die sich in vernetzten Sozialstrukturen als überaus brauchbar erweisen? Was taugt zum Beispiel Luhmanns soziologische Systemtheorie als Bedienungsanleitung? Oder lassen sich Gesellschaftsdynamiken grundsätzlich nicht vollständig modellieren? Der folgende Text stellt keine Antworten vor, sondern versucht zunächst aus subjektiver Perspektive die Problemlage zu umreißen.
BASE