Statistische Forschungsstrategien
In: Techniken der empirischen Sozialforschung 6
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In: Techniken der empirischen Sozialforschung 6
In: Berlin - Visionen einer zukünftigen Urbanität
In: Integration im Bürgerbewusstsein von SchülerInnen, S. 19-37
In: Escalating Commitment als Ursache gescheiterter DV-Projekte, S. 40-70
In: Springer eBook Collection
Einführung -- Wissenschaftstheoretische Positionen -- Erklärung in den Sozialwissenschaften -- Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften -- Forschungsthema und Forschungsfrage -- Forschungsstand -- Fachwissenschaftliche Texte kritisch lesen -- Konzepte und Konzeptspezifikation -- Operationalisierung -- Daten in den Sozialwissenschaften -- Typen von Forschungsdesigns -- Fallauswahl: Möglichkeiten und Herausforderungen -- Untersuchungsmethode -- Forschungsethik.
In: Staat und Globalisierung, S. 33-42
In: Erlebnis Plattenbau, S. 63-68
In: Wohnsiedlungen im Umbruch, S. 84-114
Mit Hilfe der Methode der Grounded Theory soll versucht werden, den Anforderungen an eine transdisziplinäre Forschung gerecht zu werden. Die Verfasserinnen beschreiben zunächst die spezifischen Herausforderungen, denen sich transdisziplinäre Forschung stellen muss. Dann werden die Grundzüge der Methode der Grounded Theory skizziert sowie Unterschiede zu klassischen Forschungsprozessen aufgezeigt und Bezüge zwischen der Grounded Theory und partizipativen Forschungsmethoden hergestellt. Dann werden Grundlagen und Forschungsdesign der Gruppe "Zeilenumbruch" behandelt. Ein Überblick über die durchgeführten Datenerhebungs- und Analysemethoden (qualitatives Interview, Expertenbefragung, Analysetechniken der Grounded Theory, computergestützte Analyse, Fotostudie, partizipatives Vorgehen) schließt den Beitrag ab. (ICE2)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 2, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Die Durchführung quantitativer oder qualitativer Sozialforschung unterscheidet sich nicht nur in der Verwendung der Methoden des Datengewinns und in den verschiedenen Verfahren der Datenauswertung, sondern in einem noch grundsätzlicheren Aspekt in der Strategie der Forschungsdurchführung. Die Unterschiede in den Forschungsstrategien sind so gravierend, dass die Verständigung darüber zwischen quantitativ und qualitativ orientierten ForscherInnen ganz erheblich und selbst unter qualitativen ForscherInnen keineswegs problemlos ist. Es soll deshalb der Versuch gemacht werden, wesentliche Unterschiede pointiert herauszustellen. Als Grundlage für das qualitative Vorgehen dient hier der Ansatz von KLEINING (1982; 1995), der das heuristische Moment der qualitativen Sozialforschung besonders betont, der die gemeinsame Herkunft aller Methoden aus den Alltagmethoden postuliert und der vier Regeln zur Durchführung qualitativer Forschung formuliert. Die Ideen dieses Ansatzes werden auch in einem Artikel hier im gleichen Heft besprochen, insbesondere werden dort auch die vier Regeln ausführlicher dargestellt. (KLEINING & WITT in diesem Band) Die Forschungsstrategie auf dieser Basis kann mit der Metapher des zirkulären Vorgehens beschrieben und dem linearen Vorgehen der quantitativen Forschung gegenübergestellt werden. Wesentliches Ziel der folgenden Gegenüberstellung ist es zu zeigen, dass beide Strategien sachnotwendig mit der jeweiligen Forschungsorientierung verbunden sind und Abweichungen von den jeweiligen Strategien zu schwerwiegenden Einbußen der Qualität der Forschung führen.
In: Sozialmagazin: die Zeitschrift für soziale Arbeit, Heft 9-10, S. 82-88
ISSN: 0340-8469
Der nachfolgende Beitrag geht auf Spurensuche, inwieweit Prozesse der Mehrwertbildung durch eine ethnografische Forschungsstrategie für Beteiligte entstehen können. Zielperspektive bildet eine Diskussion der hiesigen Strategie für die Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit und potenzielle Modalitäten der gegenseitigen Wachstumsmöglichkeiten.
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 23, S. 74-152
"'Kollektivbiographie' kann vereinfacht bedeuten: 1) die Sammlung und Dokumentation von Biographien und 2) die Methode zur Auswertung dieser Biographien. Kollektivbiographie kann als Hauptmethode, aber auch nur als Teil- und Komplementärmethode in unterschiedlichen thematischen, methodischen und disziplinären Kontexten eingesetzt werden, entsprechend wird sie unterschiedlich definiert und firmiert teilweise unter anderem Namen (zum Beispiel unter 'Prosopographie'). Der erste Teil des Beitrages begibt sich auf Spurensuche nach Kollektivbiographie in Deutschland seit den 1980er Jahren und kann exemplarisch nachweisen, dass sie bis heute in vielfältiger Form diskutiert, verbreitet und eingesetzt wird. Der zweite Teil stellt unter dem Begriff 'Prosopographie' die Anwendung der Kollektivbiographie in den (angelsächsischen) Geschichtswissenschaften vor. Dabei wird der Ansatz von Lawrence Stone, dem 'Klassiker' der modernen Prosopographie, beschrieben und der forschungspraktische Leitfaden des Oxforder 'Prosopography Project' erläutert. Der dritte Teil präsentiert Kollektivbiographie als Forschungsmethode in der Historischen Sozialforschung. Dabei wird - mit Bezug auf New Social History/ Historical Sociology, qualitativer Biographieforschung und quantitativer Lebenslaufforschung - der Stellenwert der Kollektivbiographie dargestellt und die Grundzüge ihrer Forschungsstrategie von der Theorie bis hin zur Statistik entwickelt." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 3, S. 568-571
ISSN: 0023-2653
In: Juventa Paperback
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 427-431