Flüchtlinge: Flüchtlinge in aller Welt, Flüchtlinge im 20. Jahrhundert, Flüchtlinge nach 1945, Flüchtlinge und Heimatlose 1978/79
In: Aktuelle IRO-Landkarte, Jg.33. 1979/4
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In: Aktuelle IRO-Landkarte, Jg.33. 1979/4
World Affairs Online
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit, Jahrgang 1/2016 Nr. 1
World Affairs Online
In: Themenblätter im Unterricht 109
Die öffentliche Diskussion wird derzeit beherrscht von der wachsenden Zahl an Flüchtlingen in Deutschland – und nicht selten auch von Angst. Um Ängsten zu begegnen, braucht es vor allem eins: Information! Woher kommen Flüchtlinge, wohin fliehen sie, und warum? Und was hat das alles mit der Stadt Dublin zu tun? Über eines scheinen sich zumindest alle einig: Die derzeit wachsende Zahl an Menschen in Deutschland, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, wird unser Zusammenleben verändern, oder ist bereits dabei, dies zu tun. Weniger Einigkeit besteht jedoch in praktisch allen anderen Aspekten des Themas. Die verschiedenen Positionen werden mit Zahlen, Fakten und Argumenten unterlegt, deren Stichhaltigkeit sich jedoch nicht immer so leicht erklärt. Hier schafft das neue Themenblatt Abhilfe. Lernende können damit mögliche Fluchtursachen nachvollziehen, sich mit Fluchtbewegungen und der Aufnahme in unterschiedlichen Regionen, darunter der EU, auseinandersetzen und damit auch die Verknüpfung zur eigenen Lebenswelt reflektieren.
In: Dokumentationsdienst Asien / Kurzbibliographie
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 23, Heft 2, S. 27-28
ISSN: 0947-3971
"Ein breites Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden und Menschenrechtsorganisationen forderte Mitte Februar 2004 die rot-grüne Bundesregierung auf, ihren Versuch aufzugeben, die deutsche Drittstaatenregelung auf die EU-Ebene zu exportieren. Die Verbände sehen die Gefahr, dass elf Jahre nach der Grundgesetzänderung die Übernahme des deutschen Modells einer Drittstaatenregelung durch ein Europa der 25 den flüchtlingspolitischen GAU produzieren würde. Die potenziellen künftigen 'sicheren Drittstaaten' hießen dann Russland, Weißrussland, Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Mazedonien und Türkei - Staaten, in denen Menschenrechtsverletzungen immer noch an der Tagungsordnung und internationale Flüchtlingsrechtsstandards nicht vorhanden sind. Das wäre das Ende des individuellen Asylrechts in Europa. Der Autor untersucht die Trends in der europäischen Flüchtlingspolitik und setzt sich besonders mit der deutschen Position auseinander." (Autorenreferat)
In: Themenblätter im Unterricht Nr. 109
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 38, Heft 1, S. 1-42
ISSN: 0342-8990, 0342-8990
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 35, Heft 2, S. 358-360
ISSN: 2366-4185