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In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
In: ZDF-Schriftenreihe 52
In: Jugend, Bildung, Erziehung
In: Ein Eltern-Buch
In: UTB 3685
In: Profile
In: utb Profile 3685
In: UTB Profile
In: utb-studi-e-book
Der Autor informiert über die technischen Grundlagen, die Akteure und die Organisation der Fernsehsender, skizziert die Methoden und Ergebnisse der Zuschauer- und Wirkungsforschung und stellt die Programminhalte vor. Dabei verbindet er kommunikations- und medienwissenschaftliche Sichtweisen miteinander. So wird deutlich, warum das Fernsehen zum Leitmedium unserer Gesellschaft werden konnte und dass es seinen Einfluss auch in Zukunft behaupten wird.
In: UTB 3685
In: Profile
Dieses - der Reihe gemä ︢- knappe Kompendium des Mainzer Kommunikationswissenschaftlers (stellt) die theoretischen Koordinaten des Fernsehens, die technischen Grundlagen seiner Produktion und Übertragung, seine Produktion, Organisation (in Deutschland) und seine Rezeption durch das Publikum, seine Programmstrukturen und -formen sowie seine künftige Entwicklung dar. Dabei spricht der Autor auch wichtige Theorien und Befunde der Fernsehforschung, insbesondere von Nutzung und Wirkung, an. Die Zukunft dürfte einem Mix von linearem und nichtlinearem Angebot gehören. Zeittafel und Bibliografie vervollständigen den Band. ... (2 S)
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 23, Heft 3-4, S. 219-222
ISSN: 0343-4648
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 59, Heft 4, S. 12-20
ISSN: 0176-4918
Lineare und nicht-lineare Fernsehangebote existieren mit jeweils hohem Interesse von Seiten der Zuschauerinnen und Zuschauer nahezu gleichberechtigt nebeneinander, erfüllen aber jeweils spezifische situative und stimmungsbezogene Funktionen. Künftiges Fernsehen ist zudem eingebettet in eine digitale Umgebung mit einer flexiblen Wechselbeziehung zwischen traditionellen Inhalten und neuen Anwendungen sowie Kommunikationsplattformen. Die Präferenzen der Nutzenden werden dabei gesteuert von physiologischen, emotionalen, kognitiven und sozialen Prozessen. Zu diesen Themen werden aktuelle Studien vorgestellt und eine neue Fernsehtypologie auf Basis empirischer Ergebnisse des Autors beschrieben.
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 194, S. 4-19
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Edition Suhrkamp 2054
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 3
1 Einführung -- 2 Grundlagen einer Europäisierung des Fernsehens -- 3 Europäische Konzeptionen für ein Fernsehen ohne Grenzen -- 4. Grundlagen der strukturellen und inhaltlichen Programmangebotsentwicklung in Europa -- 5 Angebote und Inhalte europäischer Fernseh-programme nach Programmsparten -- 6 Ergebnis und Ausblick -- 7 Literatur.