Externe Faktoren
In: Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika, S. 380-439
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In: Erfolgsbedingungen von Demokratie im subsaharischen Afrika, S. 380-439
In: Schriftenreihe Demokratiestudien 5
In: Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie 5
Der Arabische Frühling, aber auch Konflikte in Osteuropa (siehe Georgien, Ukraine) haben die Relevanz externer Faktoren von Demokratisierungen erneut in den Vordergrund gerückt. Viele Fragen und Konzepte, die in der ersten Auflage dieses Bandes behandelt wurden, sind noch immer aktuell und bedürfen weiterer Erforschung.Die Beiträge befassen sich mit Aspekten, die unvermindert Relevanz besitzen: Diffusion demokratischer Werte – Demokratie durch Krieg – Wirksamkeit politischer Konditionalität – Demokratieeffekte der Europäischen Union – Demokratieförderung mittels Zivilgesellschaft, Parteien, Medien und Institutionentransfers
In: Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie, v. 5
Der Arabische Frühling, aber auch Konflikte in Osteuropa (siehe Georgien, Ukraine) haben die Relevanz externer Faktoren von Demokratisierungen erneut in den Vordergrund gerückt. Viele Fragen und Konzepte, die in der ersten Auflage dieses Bandes behandelt wurden, sind noch immer aktuell und bedürfen weiterer Erforschung. Die Beiträge befassen sich mit Aspekten, die unvermindert Relevanz besitzen: Diffusion demokratischer Werte - Demokratie durch Krieg - Wirksamkeit politischer Konditionalität - Demokratieeffekte der Europäischen Union - Demokratieförderung mittels Zivilgesellschaft, P.
In: Der Konflikt im ehemaligen Jugoslawien und die Europäische Integration, S. 277-285
In: Externe Faktoren im Demokratisierungsprozeß, S. 275-298
In: Die Sicherheit und Stabilität Indiens, S. 375-423
In: Osteuropa heute: Entwicklungen - Gemeinsamkeiten - Unterschiede, S. 167-195
Ausgehend von der doppelten Transition des Landes schildert die Verfasserin die paralysierte Konsolidierung unter Meciar und nach dessen Abwahl die anschließende Rückkehr zur Demokratie, die sie durch interne und externe Faktoren erklärt. Die Demokratisierung der Slowakei hält einige Besonderheiten bereit: Zum einem erfuhr das Land eine doppelte Transition, da es sich zunächst als Teil der Tschechoslowakei in der so genannten "Samtenen Revolution" 1989 von dem kommunistischen Regime befreite und dann durch die Teilung 1993 nochmals eine quasi eigene Transition durchlaufen musste. Eine zweite Besonderheit besteht in der stecken gebliebenen, verzögerten Konsolidierung des Landes, bedingt durch die demokratischen Rückschritte während der Regierung Vladimir Meciars (1993-1998). Diese beiden Besonderheiten der slowakischen Entwicklung machen den Fall besonders interessant für die Transformationsforschung. Hier lässt sich beobachten, wie ein Land, das sich bereits von den demokratischen Regeln und Prinzipien so weit wegbewegt hat, dass man ernste Zweifel haben musste, es als Demokratie zu bezeichnen, zurück auf den demokratischen Pfad gelangen kann. Dass die Slowakei der einzige so gelagerte Fall unter den post-sozialistischen Transformationsstaaten Ostmitteleuropas war, macht ihn zu einem tatsächlich einzigartigen Untersuchungsobjekt. Es ergeben sich somit zwei zentrale Fragen: Wie wirkt sich die Teilung eines Landes auf die Demokratisierung aus? Wie sind die Chancen für eine Rückkehr zur Demokratie, wenn die Konsolidierung stecken geblieben ist? Es wird die These vertreten, dass man zur Beantwortung vor allem der letzten Frage sowohl die inneren Faktoren als auch die äußeren Faktoren betrachten muss. Welche Rolle können externe Faktoren spielen bzw. wie haben externe Akteure auf das Land eingewirkt zu Gunsten einer Rückkehr zur Demokratie? Die Wechselwirkung zwischen inneren Faktoren und maßgeblich der EU hat hierbei eine signifikante Rolle gespielt. Die Untersuchung des slowakischen Demokratisierungsprozesses beinhaltet daher nicht nur die Analyse des Aufbaus der Demokratie, sondern ebenso die Erklärung für das Stagnieren der Konsolidierung und die Rückkehr zur Demokratie. Insbesondere für den letzten Aspekt stellt die Europäische Union einen wichtigen Erklärungsfaktor dar. Es wird gezeigt, dass die positiven Entwicklungen, die den Konsolidierungskurs der Slowakei seit 1998 hätten fortsetzen können, seit den Wahlen 2006 und durch die neue Regierung unterbrochen sind. Ein Systemwechsel oder ein Rückfall in autoritäre Zustände erscheint wenig wahrscheinlich, da es über die zentralen Parameter Demokratie und Einbindung in die westlichen Strukturen einen in Bevölkerung und politischer Elite breiten Konsens gibt. Deutlich umstrittener sind dagegen wirtschaftliche und sozialstaatliche Fragen. Die Slowakei profitiert in dieser Situation sicher von den lebendigen bürgergesellschaftlichen Strukturen, die sie bereits unter Meciar aufgebaut hatte. Dennoch stehen weder die Festigung des Parteiensystems noch die positive Identitätsbildung und Integration der Nationalitäten unter der derzeitigen Regierung unter einem guten Stern und bleiben somit weiterhin ungelöste Aspekte der slowakischen Demokratie. Die Autorin weist auf zwei zentrale Defizite bei der slowakischen Konsolidierung hin: erstens, den weiterhin prekären Stand der gesellschaftlichen und politischen Integration der Nationalitäten und, zweitens, die fehlende Konsolidierung des Parteiensystems. (ICG2)
In: Demokratisierung durch die EU, S. 31-86
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 11, Heft 110, S. 19-25
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: International: Zeitschrift für internationale Politik, Heft 2, S. 46-49
ISSN: 1010-9285
World Affairs Online
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 1998, S. 599-622
Die vorliegende Studie untersucht den Einfluss interner und externer Faktoren auf die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 1998. Die Datengrundlage bildet eine Analyse der Fernsehberichterstattung über die beiden Spitzenkandidaten sowie eine telefonische Befragung von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern im Rhein-Main-Gebiet. Als interne Faktoren werden das Geschlecht, das Alter, die Bildung, die Parteiidentifikation und das politische Interesse der Befragten betrachtet. Als externe Faktoren werden die Fernsehberichte von ARD, ZDF, RTL und SAT 1 mit Informationen über die Sachkompetenz und die Persönlichkeit von Helmut Kohl (CDU) und Gerhard Schröder (SPD) zugrunde gelegt. Die Daten zeigen, dass der Einfluss interner Faktoren auf die Wahlentscheidung größer ist als der Einfluss externer Faktoren, was die Frage aufwirft, worin die gesellschaftliche Bedeutung des rechnerisch relativ geringen Einflusses externer Faktoren besteht. Es kann also festgestellt werden, dass zwischen der rechnerischen Quantität und der gesellschaftlichen Qualität der Effekte ein fundamentaler Unterschied besteht und dass die Konzentration auf die Quantität der Einflüsse die politisch entscheidende Frage verfehlt: Wie passt der beschränkte, aber doch bemerkenswerte Einfluss einiger weniger Personen in strategischen Positionen zu allgemein akzeptierten Theorien der Demokratie und zu allgemein verbreiteten Vorstellungen von der Rolle des Individuums in einer freiheitlichen Gesellschaft? (ICI2)
In: Junge Demokratien, Systemwechsel und politische Entwicklung in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa 2
In: Junge Demokratien 2
In: Junge Demokratien / Systemwechsel und politische Entwicklung in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung 84
World Affairs Online
In: Wahlen und Wähler, S. 599-622