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25 Ergebnisse
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In: Routledge studies in ethics and moral theory 27
In: BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie 184
Intro -- Inhalt -- Die psychoplastische Revolution -- Starting point: "Uranfang im eigenen Selbst" -- Erwachen -- Worin gründet die Unruhe in der Moderne? -- Sprachsinnliches als asketisches Handeln -- Asketisches Optimum -- Eudämonische Regularien in der Kultur der Askese -- Weltzeitenwende -- Das Ende der Konsumgesellschaft -- Literaturverzeichnis -- Quellen und Literatur -- Sammelbände, Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsbeiträge.
In: Boethiana Band 184
"Love is most often associated with happiness, satisfaction and pleasure. But it has a darker side we ignore at our peril. Love is often an uncomfortable and difficult feeling. The people we love can let us down badly. And the ways we love are often quite different to the romantic ideals society foists upon us. Since we are inevitably disappointed by love, wouldn't we be better off without it? No, says Carrie Jenkins. Instead, we need a new philosophy of love, one that recognizes that the pain and suffering love causes are a natural, even a good part of what makes love worthwhile. What Jenkins calls "sad love" offers no bogus "happy ever afters." Rather, it tries to find a way properly to integrate heartbreak and disappointment into the lived experience of love"--Page 4 of cover
In: Stanford series in philosophy
In: Closing the capabilities gap. Renegotiating social justice for the young., S. 105-125
Der Verfasser geht davon aus, dass der Fähigkeitsansatz eng mit der Lebensqualität zusammenhängt und die Entwicklung von Fähigkeiten bei weitem nicht mit dem Abschluss der formellen Ausbildung beendet wird. Er nimmt Bezug auf das Aristoteles' Eudämonie-Konzept und zeigt, dass das 'Modell' des 'guten Lebens' ein Ergebnis von intergenerationellen Lernprozessen ist. Aus diesem Grund rücken die Wechselwirkungen zwischen den Generationen und die damit verbundenen Lernprozesse in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Die Eigenart dieser Lernprozesse im Rahmen von einzelnen Phasen des Lebenslaufs bzw. die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Altersgruppen sind Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird auch die Modifizierung dieser Wechselwirkungen in der Geschichte hervorgehoben. Der Autor plädiert abschließend für eine Institutionalisierung der intergenerationellen Lernprozesse, um den Reichtum von Erfahrungen produktiv in die Sozialisation einbeziehen zu können. (ICF).
In: Aristoteles
Main description: Mit diesem Band liegt neben der Nikomachischen und der Eudemischen die dritte Version der Ethik des Aristoteles vor. Im Unterschied zu den beiden anderen Ethiken geht es hier um eine Tugend- und Güterlehre, nicht um ein umfassendes Konzept einer Eudämonie. Über die zeitliche Reihenfolge der ethischen Texte des Aristoteles besteht bisher keine Einigkeit. Somit schien es dem Bearbeiter zweckmäßig, Satz für Satz der Gedankendarstellung nachzugehen und auf diese Weise den ersten vollständigen Kommentar zu schaffen. Er kommt zu dem Schluss, dass die "Magna Moralia" nicht als nacharistotelische Kompilation aus Nikomachischer und Eudemischer Ethik begriffen werden könne, sie sich auch nicht zeitlich als "Mittlere Ethik" einreihen lasse, sondern die früheste Skizze des Aristoteles selbst sei. Wenn irgendwo, so ist also innerhalb der Ethik die Möglichkeit gegeben, Aristoteles sukzessive am Werk zu sehen.
In: Oxford studies in ancient philosophy. Supplementary volume 2012