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Der "Fall Erwitte": Eine Fallstudie zur Stillegung e. Betriebes
In: Arbeiten + lernen: Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 2, Heft 10-10a, S. 42-49
ISSN: 0172-7338
Fabrikbesetzung in Erwitte: Ausnahme oder verhinderte Regel? [forcible takeover of the Zementwerk Seibel, Erwitt, by its workers and the legal consequences]
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 31, Heft 2, S. 15-23
ISSN: 0015-9999
Vergegenständlichte Erinnerung, 2, Über Relikte der NS-Architektur
In: Vergegenständlichte Erinnerung 2
Notwendigkeit und Chance der Demokratisierung
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 4, S. 89-95
ISSN: 0015-9999
"Notfalls an den Parteien vorbei ...": Zur Rolle der Gewerkschaften
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 4, S. 113-117
ISSN: 0015-9999
Die westdeutschen Arbeiter, Angestellten und Beamten erreichen durch die Verhandlungen der Gewerkschaften Verbesserungen der Arbeits- und Lebenssituation. Die Wirtschaftsfriedlichkeit der Gewerkschaften findet zumeist an Strukturforderungen ihre Grenzen, weil hier die Konfrontation zwischen Gewerkschaften und Unternehmer programmiert ist. Anpassung und Widerstand können bezüglich der Gewerkschaften die Interessensambivalenz darstellen, den Doppelcharakter der Gewerkschaften beschreiben, die einmal integrationistisch agieren, auf der anderen Seite heroische Streikkämpfe führen. Gewerkschaften operieren auf vier Ebenen: als politischer Interessensverband, als Tarifpartei, innerhalb der Betriebe und als Dienstleistungsorgan, z.B. mit Bildungsarbeit. Ob die Gewerkschaften im Tarifbereich Widerstandsorganisationen sind, hängt davon ab, inwieweit ihr Handeln "Strukturen" betrifft, ob sie eine Verteidigung- oder Offensivstrategie bezüglich ihres Menschenbildes verfolgen und den Schutz der Arbeitnehmer bezwecken. Streiks haben eine Doppeldimension von offensiv und defensiv, wobei der Abwehrkomponente durchaus Widerstandcharakter zuzumessen ist. Im Betrieb läßt sich der Doppelcharakter der Gewerkschaften am besten ermessen. Da sich die Betriebsräte überwiegend dem Betriebsverfassungsgesetz unterwerfen, ist Anpassung die Regel, in Ausnahmefällen treten Gewerkschaften mit den Belegschaften in Konflikte ein. Erwitte, Kalletal, Bruchsal sind Stationen dieses Widerstandes. Die neue Rolle der Gewerkschaften charakterisierte H. O. Vetter schon 1971. Dort, wo Parteien nur noch die Gesellschaft vertreten, müssen die Gewerkschaften den politischen Raum für die Arbeitnehmerinteressen einnehmen, auch an den Parteien vorbei. (BG)
Placidus von Droste
PLACIDUS VON DROSTE Placidus von Droste ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Bezeichnung ( - ) Archivalienübersicht (9) Bezeichnung (11) Bezeichnung (12) Bezeichnung (15) § 1 Die Wahl Placidus' von Droste zum Fürstabt (22) § II Das Verhältnis des Fürstabts zu seinem Kapitel (35) § III Das Territorium des Fürstabts (60) § IV Das Militärwesen im Hochstift Fulda (77) § V Placidus von Droste zum Prozeß gegen den Freiherrn von Plittersdorf (83) § VI Das Verhältnis des Fürstabts zum Wiener Kaiserhof und den an das Hochstift grenzenden Territorien (97) Schlußwort (111) Bezeichnung ( - ) Bildnis des Fürstabts Placidus von Droste (III) Zeittafel (IV) Stammbaum des Fürstabts Placidus von Droste zu Erwitte resp. Schweckhausen (V) Brief des Fürstabts an den Kaiser. Anlage zu diesem Brief (VI) Tabelle zu den Güterkäufen des Fürstabts Placidus von Droste (X) Münzordnung aus dem Jahre 1680 (XI) Die Wahlkapitulation mit der Unterschrift des Fürstabts Placidus von Droste (XII) Placidus von Droste an Landgraf Karl (XX) Taler aus dem Jahre 1688 [Placidus von Droste] Brustbild in geistlichem Gewand (XXV) Taler aus dem Jahr 1688. Rückseite (XXVI) Karte mit dem Wappen des Fürstabts (XXVII) Bezeichnung (XXIX) Bezeichnung (XXXI)
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