Ernährungspolitik
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 10, Heft 2, S. 1-3
ISSN: 2701-1267
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In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 10, Heft 2, S. 1-3
ISSN: 2701-1267
In: Nachhaltigkeit und Ernährung: Produktion - Handel - Konsum, S. 263-276
Die Verfasserin skizziert aktuelle Ernährungstrends und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie auf diese Trends reagiert und spezifische Nahrungsmittel auf den Markt bringt. Gesellschaftliche Zielkonflikte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Ernährungspolitik werden anhand zweier Themenbereiche exemplarisch aufgezeigt. Dabei geht es zum Einen um "funktionelle Lebensmittel", die mit einem über den Nährwert hinaus gehenden, meist gesundheitsbezogenen Zusatznutzen beworben werden, zum Anderen um den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft. Sie formuliert abschließend Forderungen aus Sicht der Verbraucherpolitik (u.a. Anwendung des Verursacherprinzips, nachhaltige Ernährungspolitik als Querschnittsaufgabe, Information und Transparenz). (ICE2)
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 10, Heft 2, S. 4-11
ISSN: 2701-1267
World Affairs Online
In: Schriften des Kolonial-Instituts der Hansischen Universität 1
In: Schriften des Kolonial-Instituts der Hansischen Universitet
In: Kolonialwirtschaftliche Reihe 1
In: Regionale Veröffentlichungen der WHO
In: Europäische Schriftenreihe 34
58. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. vom 12. bis 14. September 2018
BASE
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 17, Heft 3, S. 12-27
ISSN: 0940-3566
"Der erste Beitrag von Alexander Nützenadel schlägt einen weiten Bogen von der wirtschaftlichen Integration der Agrarmärkte im späten 19. Jahrhundert bis zur internationalen Ernährungspolitik nach 1945. Anders als viele Autoren geht der Beitrag davon aus, dass der Erste Weltkrieg die im späten 19. Jahrhundert einsetzende Globalisierung nicht beendete, sondern eher krisenhaft zuspitzte. Es ist gerade jene Parallelität von globalen Entgrenzungsprozessen auf der einen Seite und einer Re-Territorialisierung sozialer, wirtschaftlicher und politischer Systeme auf der anderen, welche dieser Epoche ihre spezifische Dynamik verleiht. Die Rückkehr von Hunger und Mangelernährung nach Europa während des Krieges und die internationale Agrarkrise der zwanziger und dreißiger Jahre schufen ein neues Bewusstsein über die globale Interdependenz von Produktion, Verteilung und Konsum von Ernährungsgütern. In Kreisen des Völkerbundes wurde intensiv über eine internationale Ernährungsordnung diskutiert, und diese Diskussion hatte maßgeblichen Einfluss auf die internationalen Hilfsprogramme nach dem Ersten Weltkrieg wie auch die Gründung der Food and Agriculture Organization (FAO) im Jahre 1945. Allerdings kam es im Zeitalter der Weltkriege auch zur Herausbildung neuer territorial strukturierter Ernährungs- und Ressourcensysteme, die in den Autarkieprogrammen des deutschen Nationalsozialismus und des faschistischen Italien ihre radikalste Ausprägung erfuhren, jedoch keineswegs auf diese politischen Regime beschränkt blieben." (Textauszug)
In: Zeitgeschichte, Band 45, Heft 3, S. 273-292
ISSN: 2569-5304
In: Africa Spectrum, Band 17, Heft 3, S. 233-261
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
In: Africa Spectrum
ISSN: 0002-0397
Nach einer kurzen Einführung zur Verknüpfung von Ernährungs- und Entwicklungspolitik untersucht der Autor die diesbezüglichen Maßnahmen und Zielsetzungen der VR Kongo und arbeitet die wesentlichen Merkmale einer auf die strukturellen Voraussetzungen des Landes abgestimmten ernährungspolitischen Konzeption heraus. (DSE)
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 27, Heft 3/4, S. 202-206
ISSN: 0340-174X