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In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 43, Heft 7, S. 581-613
ISSN: 0044-2828
In seinem Beitrag vertritt und begründet der Autor die Auffassung, daß innerhalb der deutschen historischen Forschung ein großes Defizit hinsichtlich einer Methodologie der Geschichtswissenschaft besteht. Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist das Merkmal einer strikten Trennung zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Verfahren innerhalb der deutschen Wissenschaftsgeschichte. Dies führte zu einer Überrepräsentation historistischer Verfahrensweisen, die der Autor aus erkenntnistheoretischen Gründen für unzureichend hält. Dennoch lehnt er eine Übernahme rein naturwissenschaftlich geprägter Verfahrensweisen ab. Ein wichtiges Ziel der Geschichtswissenschaft besteht in möglichst detaillierten historischen Erklärungen und Interpretationen. Die Erkenntnistheorie, der historistische Vorgehensweisen fremd sind, liefert das logische Fundament, an dem Problemtiefe und Erklärungskraft historischer Interpretationen gemessen werden können. (ICC)
Die Erkenntnistheorie zählt zu den wichtigsten Teildisziplinen der theoretischen Philosophie. Seit 2000 hat sich die Disziplin sehr stark entwickelt. In diesem Zeitraum wurden in der Forschungsliteratur viele neue Antworten auf klassische erkenntnistheoretischen Fragen hervorgebracht und auch gänzlich neue Fragen und Probleme behandelt. Das Handbuch liefert einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Disziplin.
In: Kant-Studien : Ergänzungshefte Nr. 57
In: Phaenomenologica 151
In: Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives 151
Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit den begrifflichen Werkzeugen der zeitgenössischen analytischen Philosophie analysiert. Die Erkenntnistheorie Ingardens bildet das Ergebnis einer Synthese der Husserlschen phänomenologischen Methode mit der ontologischen Präzision, die für die Schriften Ingardens so charakteristisch ist. Sie besteht aus zwei Disziplinen: der reinen und der angewandten Erkenntnistheorie. Die reine Erkenntnistheorie ist eine absolutistische, Cartesianische Disziplin. Sie formuliert die Definition der Erkenntnis und beruht auf einem besonderen, selbstreferierenden Bewußtseinszustand, den Ingarden Intuition des Durchlebens nennt. Die angewandte Erkenntnistheorie untersucht dagegen die konkreten Fälle der (angeblichen) Erkenntnis und ist eine empirische, hypothetische und fehlbare Wissenschaft
Main description: Aus dem Inhalt:Epistemologie und Wissenschaftstheorie. Der metatheoretische Rahmen. Begründungsstrategien. Kohärenz. Einwände gegen eine Kohärenztheorie der Rechtfertigung. Metarechtfertigung. Wissenschaftliche Theorien. Wissenschaftliche Erklärungen. Erklärung als Vereinheitlichung.
In: Edition Suhrkamp 349