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Entwicklungspädagogik - Interkulturelles Lernen
Bericht über die Tagung "Entwicklungspolitische Bildung als Gegenstand von Forschung und Lehre in Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik" in Freudenstadt vom 24.-26. Januar 1992. (DIPF/Orig.)
BASE
Vom Lernbereich 'Dritte Welt' zur Entwicklungspaedagogik
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 1
ISSN: 0340-0476
Entwicklungspaedagogik in der Krise? Versuch einer Zwischenbilanz
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 23
ISSN: 0720-4957
Entwicklungspädagogik: Unterentwicklung und Überentwicklung als Herausforderung für die Erziehung
In: Beiträge zur Entwicklungspädagogik 1
World Affairs Online
Entwicklungspädagogik in Spanien. Ein Blick auf die aktuelle Situation
Dieser Beitrag von Augusti Vinamata ist der Nr. 11, 1988 des News-Letter des European Development Education Curriculum Network (EDECN) entnommen. (DIPF/Orig.)
BASE
Rueckschau: Von der Dritte-Welt-Paedagogik zur Entwicklungspaedagogik
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 42, Heft 2, S. 306-307
ISSN: 0044-2976
Desorientierung überall oder Entwicklungspolitik und Entwicklungspädagogik in neuer Sicht
Das Experiment mit Namen "Entwicklung" ist gescheitert. Schon 1981 meinte Hans Magnus Enzensberger: "Der Zusammenbruch der großen Kolonialreiche - um nur das massivste aller Beispiele zu nennen, ein Ereignis, von dem immerhin zwei Drittel der Menschheit betroffen waren - hat keine der Hoffnungen eingelöst, die sich vor dreißig Jahren daran knüpften, und zwar unabhängig davon, welche Form von "Unabhängigkeit" sich die befreiten Völker eingehandelt haben" (Enzensberger 1982, S. 20). Daß dieses desillusionierende Ergebnis Auswirkungen auf Entwicklungspolitik und Entwicklungspädagogik, auf Entwicklungstheorie und Entwicklungspraxis haben muß, ist einleuchtend. (DIPF/Orig.)
BASE
Zwischen Lobbyarbeit und Entwicklungspädagogik. Die entwicklungspolitische Arbeit von Jugendverbänden auf Europaebene
Der Beitrag beschreibt die entwicklungspolitische und entwicklungspädagogische Arbeit des EG-Jugendforums ("Youth-Forum"), eine Vertretung von Jugendverbänden gegenüber der EG (Europäische Gemeinschaft). (DIPF/Orig.)
BASE
Totgesagte leben länger. Ein Tagungsbericht rund um die Zeitschrift für EntwicklungsPädagogik
Die ZEP (Zeitschrift für EntwicklungsPädagogik) hat aus Sicht des Autors den einst eingeschlagenen Weg der Ausgewogenheit zwischen Praxisbericht und Theorieanteil nie halten können. Nachrichten aus der Praxis wurden sehr bald verdrängt von theorielastigen Beiträgen. Hiermit hängt ein zweiter Entwicklungstrend zusammen. Von einem entwicklungspädagogisch orientierten Periodikum entfernte sich eine Anzahl von Beiträgen inhaltlich sehr schnell. Die ZEP geriet u.a. in das verkehrsreiche Fahrwasserr der Entwicklungspolitik. Weshalb opferten die Gastherausgeber und Autoren, unter ihnen viele Leute aus pädagogischen Bereichen, pädagogische Fragestellungen? Ein scharfes Profil, so wurde auch in der Tagungs-Diskussion wiederholt bedauert, ist auf diese Weise für eine Zeitschrift nicht zu gewinnen. (DIPF/Orig.)
BASE
World Affairs Online
Entwicklungspolitische Bildung im Umbruch: Zum Stand der Entwicklungspädagogik aus britischer Sicht
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 20, S. 28-33
ISSN: 0720-4957
Zur Integration von Umwelt- und Entwicklungspädagogik. Der Ansatz der Development Education Commission
Es ist weder sinnvoll noch wünschenswert, die ökologischen Notwendigkeiten über die entwicklungspolitischen Notwendigkeiten zu stellen, oder über die Perspektive der Menschenrechte, der Rassen-, Geschlechter-, Friedens- und Armutsdiskussion. Ein umfassender Ansatz ist der einzig mögliche und nur er läßt sich mit der Realität der Schüler und Lehrer vereinbaren, die sich doch täglich mit all diesen Themen auseinandersetzen müssen. Innerhalb eines solchen Basiscurriculums können sicherlich einzelne Lehrplaneinheiten entwickelt werden, die eine tiefere Einsicht in die jeweiligen Teilgebiete ermöglichen. Einzelne Regionen, Schulen oder Gruppen von Schülern können sich in speziellen Gebieten weiterbilden. Das ist die Richtung, die derzeit die verschiedenen Lehrplankommissionen in England. Wales, Irland und Schottland einschlagen. (DIPF/Orig.)
BASE
World Affairs Online