Politische Entscheidungsprozesse: Konturen einer politischen Entscheidungstheorie
In: Studien zur Sozialwissenschaft 42
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In: Studien zur Sozialwissenschaft 42
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 5, S. 84-87
ISSN: 0940-4171
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In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft 25
I. Probleme politischer Führungsauswahl in komplexen demokratischen Systemen -- II. Zur Kritik traditioneller Ansätze in der empirischen Rekrutierungsforschung -- 1. Kandidatennominierung als Entscheidungsprozeß -- 2. Die biographische Methode -- 3. Der "stratifikationstheoretische" Ansatz -- 4. Der "persönlichkeitstheoretische" Ansatz -- III. Eine Theorie politischer Karrieren -- 1. Die Dynamik personaler Entwicklungsverläufe -- 2. Zum Begriff der Karriere -- 3. Umrisse eines analytischen Modells -- IV. Die Methode der Untersuchung -- 1. Datenerhebung für Längsschnitt-Analysen -- 2. Die Erhebungsgruppe -- 3. Untersuchungsbogen und Interview-Leitfaden -- 4. Befragung und Auswertung -- V. Strukturmuster politischer Karriereverläufe -- 1. Organisationssoziologische Bedingungen -- 2. Der Parteiwechsel -- 3. Innerparteiliche Karrieren -- 4. Der Weg über die Jugendorganisationen -- 5. Konstanz und Richtung politischer Karrieren -- 6. Parteilaufbahn und parlamentarische Karriere -- 7. Karrierebedingungen der Kommunalpolitik -- VI. Zusammenhänge zwischen Berufslaufbahn und politischer Karriere -- 1. Der Beruf als verlaufssoziologische Kategorie -- 2 Berufsphasen und Rekrutierungsfelder -- 3 Biographische Profile -- 4. Rekrutierung und Selbstverständnis hauptamtlicher Parteifunktionäre -- 5. Der Wechsel zwischen privat-beruflichen und politischen Spitzenpositionen (cross-over) -- VII. Drei Entwicklungsphasen -- 1. Analytische Probleme -- 2. Politische Sozialisation -- 3. Politische Rekrutierung (Parteibeitritt) -- 4. Politische Professionalisierung -- VIII. Karriere-Erwartungen und Rollenverständnis des Berufspolitikers -- 1. Karriere-Interpretationen -- 2. Verhaltensstil, Persönlichkeitsmerkmale und Qualifikationsanforderungen -- 3. Politische Vorbilder -- 4. Machtverständnis -- IX. Schlußfolgerungen und Perspektiven -- Bibliographie -- I Erhebungsgruppe -- II Interview-Leitfaden (Fragebogen) -- III Glossar der "Persönlichkeitsmerkmale" -- Register.
In: Monographien zur Schweizer Geschichte 7
In: Sonderveröffentlichung
Deskriptiv + Systemkritisch + Aus westeuropäischer Sicht + Interpretativ + Aus politischer Sicht
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In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 13, Heft 1, S. 5-74
ISSN: 2366-6846
Für die Deutung der deutschen Geschichte im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert wird oft ein Mißlingen des für eine erfolgreiche Demokratisierung notwendigen Zusammengehens von sozialökonomischer und politischer Entwicklung angenommen. Dabei werden meist die traditionellen Eliten - Militär, Regierung, Verwaltung - untersucht, selten dagegen die parlamentarischen Führungsgruppen. In diesem Artikel werden die strukturellen Voraussetzungen für deren Auseinandersetzung mit den traditionellen Eliten als unzureichend und sich während des Kaiserreiches verschlechternd beschrieben. Die Regierung wendete den Grundsatz 'divide et impera' erfolgreich an und konnte die parlamentarischen Führungsgruppen von einer Zusammenarbeit und damit einer stärkeren Einflußnahme auf den politischen Entscheidungsprozeß abhalten. (psz)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 7, S. 225-234
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In: Konjunktur der Köpfe?: Eliten in der modernen Wissensgesellschaft, S. 101-123
In der vorliegenden Analyse der Einstellungen gegenüber den politischen Herrschaftsträgern (Politikern und Beamten) steht im Zentrum, worauf Vertrauen bzw. Misstrauen beruht. Spielt vor allem die Wahrnehmung persönlicher Qualitäten der Politiker wie ihr sympathisches Auftreten eine Rolle für das Vertrauen zu ihnen oder bewerten die Bürger eher die spezifischen Leistungen, die das politische Führungspersonal erbringt oder existiert eine Mischung aus beiden Aspekten? Zur Beantwortung dieser Fragen dient eine dreidimensionale Elitentypologie, in der zwischen Wert-, Macht- und Funktionseliten unterschieden wird. Die Untersuchung stellt sich die Frage, ob auch die Bevölkerung eine solche Differenzierung in der Bewertung der Politiker vornimmt und ob diese Bewertung positiv, negativ, ambivalent oder neutral ausfällt. Die Bundesbürger sehen die politischen Führungsgruppen sowohl positiv wie auch negativ. Zwar ist tatsächlich nur ein geringer Teil der Deutschen dazu bereit, den Herrschaftsträgern voll und ganz zu vertrauen, aber von einer weit verbreiteten Politikerverdrossenheit innerhalb der Bevölkerung kann keine Rede sein. Die Bürger sind durchaus in der Lage, sich über die verschiedenen Aspekte der Politikerbeurteilung ein differenziertes Urteil zu bilden. (ICA2)
In: Der Hallesche Graureiher 2002,3
Die Arbeit analysiert die Institutionalisierung von Programmevaluationen innerhalb der Zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU mit Hilfe des Institutional Analysis and Development Frame von Elinor Ostrom. Untersuchungsschwerpunkte sind die Praxis der Durchführung der Evaluationen und die Verwendung der Evaluationsergebnisse in den politischen Entscheidungsprozessen im Mehrebenensystem der EU. Ein besonderer Fokus liegt auf den Evaluations- und Politikprozessen auf der regionalen Ebene, die anhand des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern detailliert untersucht werden.
In: Apuntes / Centro de Investigación de la Universidad del Pacífico: revista de ciencias sociales, Heft 24, S. 179-198
ISSN: 0252-1865
Para este ensayo, el contexto de la crisis financiera de 1914, de mediana envergadura, ofrece la oportunidad de efectuar una incursion al interior de las practicas y mentalidades del personal politico del estado peruano. Mediante la utilizacion de los diarios de debates parlamentarios, el autor se acerca al proceso de la articulacion de la politica economico-financiera y a sus conflictos respectivos, en la coyuntura del comienzo de la Primera Guerra Mundial
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In: Schriften der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel, 27
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Die Arbeit analysiert die Institutionalisierung von Programmevaluationen innerhalb der Zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU mit Hilfe des Institutional Analysis and Development Frame von Elinor Ostrom. Untersuchungsschwerpunkte sind die Praxis der Durchführung der Evaluationen und die Verwendung der Evaluationsergebnisse in den politischen Entscheidungsprozessen im Mehrebenensystem der EU. Ein besonderer Fokus liegt auf den Evaluations- und Politikprozessen auf der regionalen Ebene, die anhand des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern detailliert untersucht werden. ; The study analyses the institutionalization of program evaluations in the second pillar of the Common Agricultural Policy of the EU. This analysis is based on the Institutional Analysis and Development Frame developped by Elinor Ostrom. Main subjects of the study are the practise of evaluation and the utilization of evaluation results in political decision making within the multi-level governance system of the EU. The focus concentrates on the processes of evaluation and policy making on the regional level which are analysed in a case study of the German Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
BASE
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 27, Heft 10, S. 495-502
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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