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83 Ergebnisse
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In: Baltische Studien zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft Bd. 22
In: Erziehungskonzeptionen und Praxis 73
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen Vol 9, No 1/2
Intro -- Editorial -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- 0 Hinführung -- 0.1 Die aktuelle Herausforderung -- 0.2 Zur Apostrophierung als 'Flüchtlingskrise' -- 0.3 Vier aktuelle Resilienz-Ansätze -- 0.3.1 Resilienzstärkung im technologischen Sinne -- 0.3.2 "Risikoanpassung" und "Katastrophentransformation" -- 0.3.3 Beziehung zwischen Wissen, Demokratie und Gesellschaft -- 0.3.4 Vorbeugung von sozialen Konflikten -- 0.4 Was bedeuten diese vier Resilienzhorizonte, insbesondere der letztere, für die Situation in Sachsen? Was heißt es für den Umgang mit den zu uns kommenden Menschen, die Asyl beantragen? -- 0.5 "Angekommen bist Du, wenn Du unter der Erde liegst".Neue Heimat oder Kalte Heimat? -- 0.6 Die Flüchtlingskrise als multiples Staatsversagen? -- 0.6.1 Hunger als Push-Faktor -- 0.6.2 Postkoloniale Einflüsse -- 0.6.3 Differenzierung bei den Begriffen "Asyl", "Flüchtling","internationalen Schutz Suchender" -- 0.6.4 Lastenteilung. Eine Umkehr von Art. 37 GG? -- 0.7 Was erwartet den interessierten Leser dieser Studie? -- 0.8 Wie kam es zu dieser Studie? -- 1 Kulturpolitik: das dritte Politikfeld gelingender Integration -- 1.1 Ohne kulturelle Kompetenz keine interkulturelle Kompetenz -- 1.2 Wohlstandsgewinne durch Kulturpolitik -- 1.2.1 Welche Wohlstandsgewinne resultieren aus Konsensualität? -- 1.2.2 Typologien staatlicher Kulturpolitik -- 1.2.3 Was ist das Gegenteil einer glückenden Kulturpolitik? -- 1.2.4 Die "minds of men" der UNESCO -- 1.2.5 Vorstellungswelten: das "theatre of our own mind" -- 1.2.6 Die Künste als Medium der Fluchtpunkte einer Gesellschaft (mit einem Exkurs zu den Schwierigkeiten mancher Wissenschaft mit dem Begriff Kultur) -- 1.2.7 Die Aufgabe von Kulturpolitik -- 1.3 Die Vorstellung "rechts" - ein Aspekt der kulturellen Fundierung des politischen Raums.
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 9, Heft 1-2, S. 154-165
ISSN: 1865-1097
In: IMIS-Beiträge, Heft 34, S. 103-115
ISSN: 0949-4723
In der Diskussion der verschiedenen Ursachen für die fehlende Akzeptanz von vorhandener Unterstützung insbesondere durch Familien mit Migrationshintergrund ist bisher ein bedeutsamer Komplex völlig ausgeklammert worden: die normative Kraft kultureller Modelle für die Erziehung und Sozialisation der Kinder. Kulturelle Modelle werden von der Autorin als stabile Wertesysteme begriffen, die sich aus dem Zusammenspiel zweier universeller Werte-Dimensionen ergeben, der Dimension der Autonomie und der Dimension der Relationalität. Unterschieden werden zwei prototypische Fälle: der Fall, in dem Autonomie die zentrale Dimension ist sowie auch Art und Qualität von Beziehungen (Relationalität) definiert, sowie der Fall, in dem Relationalität die zentrale Dimension ist sowie Art und Qualität von Autonomie, also der zentralen Handlungskompetenz, bestimmt. Die Implikationen dieser Modelle für die Definition des Selbstkonzeptes zeigen sich wie folgt: Autonomie ist lebensnotwendig in dem westlichen urbanen Großstadtleben, wo soziale Interaktionen in erster Linie zwischen Fremden stattfinden, wo Konkurrenz selbst zwischen Familienmitgliedern nicht ungewöhnlich ist und wo stabile Ich-Grenzen psychische Gesundheit definieren. Relationalität ist lebensnotwendig in traditionellen Dorfgemeinschaften, wo Kooperation in der Familie und im Clan lebensnotwendig ist und wo die gemeinsame Anstrengung, das Überleben zu sichern, die Wir-Identität abbildet. (ICA2)
In: Internationale Hochschulschriften 238
In: Christian heritage rediscovered 28
In: Worcester Polytechnic Institute studies in science, technology, and culture 1
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe: Sozialwissenschaften 54