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In: G8 macht Politik: wie die Welt beherrscht wird, S. 113-123
Der Beitrag zur internationalen Politik erörtert die Annahme, wonach im Rahmen der G8 die öffentlichkeitswirksame aber zweitrangige Agenda 'Klimaschutz' von der zentralen Agenda 'Energiesicherheit' bestimmt wird. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) die Trennung von Energie- und Klimapolitik im politischen Prozess der G8, (2) die globale Energiekrise, (3) die klimapolitischen Instrumente Emissionshandel, Joint Implementation und Clean Development Mechanism, (4) das energiepolitische Thema der globalen Energiesicherheit, (5) Wettbewerbsfähigkeit sowie (6) die weiterhin rasante Erschließung fossiler Energieträger weltweit. (ICG)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 17, Heft 66, S. 77-86
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 183-196
"Welche Verbindungen bestehen zwischen Klimapolitik und Energiesicherheit in den USA? Die Vereinigten Staaten sind zunehmend von Energieimporten abhängig, um ihre Wirtschaft am Laufen zu halten. Gleichzeitig können die USA auf keine Tradition der langfristigen Planung in der Energiewirtschaft zurückblicken; vielmehr werden die Preise für fossile Brennstoffe angesichts alternder Atomkraftwerke zusehends instabil, die generelle Abhängigkeit von Energie steigt und die Regierung beschäftigt sich verstärkt mit Fragen der Energieplanung." (Autorenreferat)
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
Damit es in Zukunft in deutschen Wohnzimmern nicht kalt wird, braucht Deutschland langfristige, strategische Leitlinien für eine saubere, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung, die v.a. geostrategischen Versorgungsaspekten ganzheitlich und umfassend Rechnung tragen. 'Vernetzte Energiesicherheit' ist ein ganzheitlicher und integrierter Ansatz, der die Elemente einer ökonomisch, ökologisch und sozial dauerhaft tragfähigen Entwicklung vereint und damit den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen kompetent begegnet. Die Kernfähigkeit einer solchen wirkungsorientierten und wirkungsmächtigen Energiesicherheitspolitik ist ein übergeordneter Entscheidungsprozess, der - gestützt auf ein Netzwerk staatlicher und nicht-staatlicher Kompetenzen, Fähigkeiten, Instrumente, Ressourcen und Kapazitäten - diejenigen Mittel einsetzt, die am besten geeignet sind, die vorab klar definierten energiepolitischen Ziele zu erreichen.
In: Vernetzte Energiesicherheit, S. 209-247
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 9, S. 78-81
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Kursbuch, Heft 165, S. 74-83
ISSN: 0023-5652
World Affairs Online
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 354-373
"Anhand dreier Fallbeispiele - der Irankrise, Chinas Energiehunger und seiner Energieaußenpolitik im Mittleren Osten und Afrika sowie der beunruhigenden innenpolitischen Trends in Russland und dem Selbstverständnis des Kreml als einer zukünftigen Energiesupermacht - werden die Auswirkungen der globalen Trends der internationalen Energiesicherheit und der zukünftigen Bedeutung der geopolitischen Risikofaktoren für die europäische und deutsche Energie- und Außenpolitik untersucht. Dabei werden drei Fragen diskutiert: (1) Ist eine nationale Energiepolitik auch zukünftig für die EU-Mitgliedsstaaten ausreichend? (2) Brauchen wir eine nationale und/oder europäische Energieaußenpolitik? (3) Inwieweit ist ein angestrebter liberalisierter Energie- und insbesondere Gasmarkt der EU realistisch und kompatibel mit einer immer größer werdenden Abhängigkeit der EU und Deutschlands von Gasimporten aus Russland?" (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 9, S. 77-79
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: CSS Analyses in Security Policy, No. 76
World Affairs Online
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 354-373
"Anhand dreier Fallbeispiele - der Irankrise, Chinas Energiehunger und seiner Energieaußenpolitik im Mittleren Osten und Afrika sowie der beunruhigenden innenpolitischen Trends in Russland und dem Selbstverständnis des Kreml als einer zukünftigen Energiesupermacht - werden die Auswirkungen der globalen Trends der internationalen Energiesicherheit und der zukünftigen Bedeutung der geopolitischen Risikofaktoren für die europäische und deutsche Energie- und Außenpolitik untersucht. Dabei werden drei Fragen diskutiert: (1) Ist eine nationale Energiepolitik auch zukünftig für die EU-Mitgliedsstaaten ausreichend? (2) Brauchen wir eine nationale und/oder europäische Energieaußenpolitik? (3) Inwieweit ist ein angestrebter liberalisierter Energie- und insbesondere Gasmarkt der EU realistisch und kompatibel mit einer immer größer werdenden Abhängigkeit der EU und Deutschlands von Gasimporten aus Russland?" (Autorenreferat)
In: OSZE-Jahrbuch, Band 16, S. 335-347
World Affairs Online