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Einseitige Handelsbeschränkungen zum Schutz extraterritorialer Rechtsgüter: eine Untersuchung zum GATT, Gemeinschaftsrecht und allgemeinen Völkerrecht
In: Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 236
Macrodynamic adjustment mechanism in India
In: World development: the multi-disciplinary international journal devoted to the study and promotion of world development
ISSN: 0305-750X
The dynamic interplay between food prices, manufacturing profitability and investments is explored in a macrodynamic model of India. The interaction between agriculture and the rest of the economy and the role of income distribution are emphasized. (DÜI-Sen)
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Die " Souveränität über die natürlichen Reichtümer" in der völkerrechtlichen Auseinandersetzung
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 10, Heft 6, S. 975-984
ISSN: 0323-3790
Nationalisierungszugriff auf ausländisches Privateigentum als rechtmäßige Maßnahme auf dem Wege zur ökonomischen und politischen Unabhängigkeit der Entwicklungsländer. Völkerrechtiche Interpretation des Zusammenhangs zwischen der dispositiven Verfügungsgewalt über natürliche Ressourcen und der staatlichen Souverenität sowie dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ein Beitrag zur einschlägigen internationalen Debatte aus Sicht der DDR. BIOst/Crp
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Sehr einseitig
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 26, S. 1028-1028
ISSN: 1424-4004
Paragraph 90 des Strafgesetzbuchs der DDR
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1978,7
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Einseitiger Freiheitsbegriff
Blog: www.jmwiarda.de Blog Feed
An neuer Sprache entflammen sich Debatten. Das ist in Ordnung. Absurd ist, wenn Gegner des Genderns von Bevormundung reden und selbst Verbote verhängen wollen.
Bild: Gerd Altmann /
Pixabay.
ICH GEBE ZU, ich gendere nicht durchgängig, sondern mehr so nach Gefühl. Manche meiner Leser:innen regt das auf, weil sie finden, dass ich nicht konsequent genug bin. Andere erregen sich, dass
ich überhaupt mitmache "bei so einem Quatsch". Mir zeigen beide Reaktionen, dass wir uns noch mitten in einem gesellschaftlichen und kulturellen Aushandlungsprozess befinden. Was völlig normal
und in Ordnung ist.
Was mich irritiert: wenn Gegner des Genderns sich als die vermeintlichen Bewahrer des wahren, guten und offenbar unveränderbaren Deutschen gerieren. Und wenn sie, um ihrer heiligen Empörung Stoff
zu geben, von Repressionen und Bestrafungen per Noten-Herabsetzung berichten, die Schülern und Studierenden angeblich drohen, wenn sie die Benutzung von Binnen-I & Co verweigern. Dann ist von
Bevormundung die Rede, von der Diktatur der Wokeness. Bittet man freilich um faktische Belege für die Verbote, fällt die konkrete Auflistung meist recht kurz aus.
Eine Volksinitiative in Hamburg, die 16.000 Unterschriften gesammelt hat, verlangt nun, dass in Verwaltung und
Bildungseinrichtungen nicht gegendert wird, konkret soll "die amtliche schriftliche oder elektronische Kommunikation und Veröffentlichung" unter Einhaltung der Regeln des Rats für deutsche
Rechtschreibung geschehen. Die Verwendung des generischen Maskulinums sei die wirklich diskriminierungsfreie Kommunikation.
Geradezu absurd ist indes folgende Argumentationslinie in den Eckpunkten, auf die sich CDU und SPD in Hessen als Grundlage ihrer
Koalitionsverhandlungen geeinigt haben: "Wir bekennen uns zum Leitbild des mündigen Bürgers. Das bedeutet für uns: Anreize statt Verbote, Beteiligung statt Bevormundung", und weiter:
"Gleichzeitig werden wir festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und
eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt."
Ob die Parteispitzen selbst die Widersprüchlichkeit erkennen? Ob ihnen klar ist, dass die rechtliche Umsetzung dieses Eckpunkts mehr wäre als Bevormundung, nämlich eine Einschränkung mindestens
von Wissenschafts- und Pressefreiheit? Doch es scheint so, als hätten manche Gender-Gegner mit Verboten gar kein Problem, solange sie der Durchsetzung ihrer eigenen Position dienen. Und der
großen Geste in Zeiten des Rechtspopulismus.
Dieser Kommentar erschien zuerst in meiner Kolumne "Wiarda will's wissen" im Tagesspiegel.
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Einseitige Reglementation
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 41, S. 1541-1541
ISSN: 1424-4004
Einseitige Vereinfachungen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 5152, S. 1904-1905
ISSN: 1424-4004
Einseitige Justiz
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 481/482, S. 6-7
ISSN: 0174-6324
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Einseitige Wirtschaftssanktionen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 4, S. 7-12
ISSN: 1430-175X
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Einseitiger Übernahmetrend
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 3, Heft 3, S. 13-13
ISSN: 2520-8187