Ehrlichkeit
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 4
ISSN: 1867-8394
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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 4
ISSN: 1867-8394
Der Münchener Journalist und Papstbiograf Biallowons ("Franziskus, der neue Papst", ID-A 16/13) und der Augsburger Honorarprofessor für Angewandte Ethik und katholische Pfarrer Schwartz beschäftigen sich mit der Grundtugend der Ehrlichkeit. Nach einem kurzen Exkurs in das Reich der Lüge skizzieren und diskutieren sie verschiedene Aspekte der Ehrlichkeit wie Wahrheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Ent-Täuschung und Enttäuschung, das Paradoxon vom ehrlichen Lügner, die Du-Ehrlichkeit gegenüber einer konkreten Person, die Wir-Ehrlichkeit gegenüber sozialen Gruppen, die Ich-Ehrlichkeit gegenüber sich selbst u.a.m. Ihr Fazit lautet: "Der Ehrliche ist der Kluge", denn Ehrlichkeit führt zu stabilen sozialen Beziehungen und trägt zu persönlichem Wohlbefinden bei. Im Anhang ein Literaturverzeichnis. - Eine verständlich und locker geschriebene Darstellung des Themas, an konkreten Beispielen (u.a. Barschel, Clinton, Hoeness, Schwarzer, Snowden) verdeutlicht und mit Anekdoten gewürzt. Vor E. Schockenhoff: "Zur Lüge verdammt?" (ID-G 40/00) und neben U. Wickert: "Der Ehrliche ist der Dumme" (BA 11/94). (2) StO Philosophie klein
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Versicherungsmagazin, Band 47, Heft 4, S. 18-19
ISSN: 2192-8622
Durch die steigende Lebenserwartung und die geringen Geburtenraten wird in Zukunft eine abnehmende Zahl von Erwerbstätigen in Deutschland die Rentenleistungen für eine steigende Zahl von Rentnern finanzieren müssen. Während im Jahr 2016 auf 100 Beschäftigte 53 Rentner kommen, werden es im Jahr 2050 mehr als 80 Rentner sein. Diese Entwicklung führt zu einer zunehmenden Verunsicherung in der Bevölkerung hinsichtlich der zukünftigen Leistungsfähigkeit der umlagefinanzierten Altersversorgung. Auf diese Verunsicherung antwortete die Politik kürzlich wieder mit der Formulierung einer so genannten doppelten Haltelinie. Diese beinhaltet eine untere Grenze für das Sicherungsniveau und eine obere Grenze für den Beitragssatz.
BASE
In: Forum Neue Länder: Informationen für Kommunalpolitik und -wirtschaft, Band 12, Heft 1, S. 62-65
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 6, S. 471
ISSN: 0041-3658
In: Truppendienst, Band 19980, S. 471
Ole von Beust, ehemaliger Erster Bürgermeister von Hamburg, erzählt in seinem offenen und sehr persönlichen Rückblick von den wichtigsten Meilensteinen seines politischen Wirkens. Seiner glücklichen und naturverbundenen Kindheit, die er oft mit sich allein verbrachte, verdankt er den Hang zum Individualismus. Bereits die Jugendjahre waren durch schulpolitisches Engagement als Klassen- und Schülersprecher gekennzeichnet. Der Ein- und Aufstieg in die CDU war deshalb die konsequente Fortführung seiner von früh an erträumten Politikerkarriere. Die mit ihm verbundene Schill-Affäre wird aus seiner Sicht mit viel Selbstkritik beleuchtet - von Beust hatte die Ausmaße und die Gefahr des Widersachers von Anfang an unterschätzt. Auch wie es dazu kam, dass er im Sommer 2010 für viele recht überraschend zurückgetreten ist, wird von ihm anschaulich erklärt. Überhaupt lernt der Leser hier einen umsichtigen, bedachten aber auch sehr intuitiven Politiker kennen, der es aufgrund seines jungenhaften Charmes und seiner wohltuend unprätentiösen Art ohne große Widerstände nach oben schaffte. Mit Nachfrage ist zu rechnen, deshalb auch kleineren Bibliotheken, nicht nur rund um den Hamburger Speckgürtel, sehr gerne empfohlen. (Antje Funk)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 11, S. 26-28
ISSN: 2197-621X
Die Messung des digitalen Reifegrades von deutschen Krankenhäusern ist angelaufen. Bis zum17. Dezember 2021 haben teilnehmende Häuser Zeit, einen umfassenden Fragenkatalog zum Stand der eigenen Digitalisierung zu beantworten. Kliniken sollten die Frist unbedingt beachten, denn die Teilnahme an dieser Messung ist Voraussetzung für die Förderung nach dem KHZG.
In: Kursbuch, Heft 136, S. 131-142
ISSN: 0023-5652