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Es ist nicht alles Gold, was glänzt: Edelmetalle
In: Versicherungsmagazin, Band 61, Heft 8, S. 48-49
ISSN: 2192-8622
Für Goldinvestments ist es nicht zu spät: Edelmetall
In: Versicherungsmagazin, Band 58, Heft 6, S. 48-49
ISSN: 2192-8622
Preiserhöhungen für Edelmetalle im Lichte langfristiger Preistrends
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 11, S. 48-51
ISSN: 0046-970X
Bei den Edelmetallen Gold, Silber und Platin gab es seit 1987 Preisveränderungen von unterschiedlichem Ausmaß. Ursache für die Erhöhungen sind gestiegene Produktionsaufwendungen, Schwankungen bei Angebot und Nachfrage, die Nutzung als Anlageobjekte sowie die allgemeinen Preissteigerungen und die Wechselkursschwankungen des amerikanischen Dollars. Die Preistrends bei anderen Metallen und Rohstoffen einschließlich Erdöl verlaufen ungefähr parallel zu denen der Edelmetalle. (AuD-Fsk)
World Affairs Online
Der betriebswirtschaftliche Produktionsprozeß in der Edelmetall- und Schmuckwarenindustrie
In: Produktionsprozesse 5
Gute Aussichten für Edelmetall-Investments
In: Versicherungsmagazin, Band 66, Heft 3, S. 46-47
ISSN: 2192-8622
Die Einführung des Euro: Vom Edelmetall zum reinen Beziehungsgeld
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 2, S. 226-245
ISSN: 1861-891X
Die Einführung des Euro: vom Edelmetall zum reinen Beziehungsgeld
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 2, S. 226-245
ISSN: 0023-2653
"Der Euro übernimmt weitaus mehr als die Geldfunktionen der D-Mark. Mit seinem Erscheinen tritt der zukünftige europäische Bundesstaat in Form von Münzen und Scheinen - zum ersten Mal ganz real - in den Alltag des Bürgers ein. Die Europäische Union war bisher nur eine ferne Bürokratie, für die Bürger und Medien meist nur Kritik übrig hatten. Dagegen wird in Zukunft bei jeder Zahlung der Euro dem Bürger buchstäblich vor Augen führen, dass er in Europa lebt - und nicht mehr in einem der schrittweise zurücktretenden Nationalstaaten. Die neue Präsenz Europas im öffentlichen Bewusstsein wird jedoch durch unangenehme Themen ergänzt werden. Eine einheitliche Währung erzeugt eine ökonomische Integration, in der schwächere Regionen Verluste erleiden. Zur monetären Vergemeinschaftung wird sich deshalb eine Vergemeinschaftung der Ansprüche hinzugesellen: Benachteiligte Länder werden sozialpolitische Umverteilungen auf europäischer Ebene verlangen. Kritiker der Währungsunion haben deshalb immer wieder die Befürchtung ausgesprochen, dass der Euro die Europäer nicht einigen, sondern auseinander dividieren werde. Das Gegenteil wird der Fall sein: Der Euro wird sich als der effizienteste Beschleuniger europäischer Institutionen erweisen. Der Sinn der Euro-Einführung besteht daher nicht nur in der Vereinheitlichung von Geldfunktionen, sondern in der Ausweitung der europäischen Staatsbürgerschaft. Der Euro wird die öffentliche Aufmerksamkeit schrittweise nach Brüssel, der Hauptstadt Europas, umlenken." (Autorenreferat)
Die Einfuhrung des Euro. Vom Edelmetall zum reinen Beziehungsgeld
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 2, S. 226-245
ISSN: 0023-2653
Industrielles Biotemplating zur Einsparung von Edelmetallen in Katalysatoren
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 70, Heft 7-8, S. 522-526
ISSN: 2192-8843
Gold-Revision: vom kosmischen Fall zum irdischen Aufstieg der Edelmetalle
In: Lichtschlag Nr. 29