Von Studenten und Dozenten
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 7, S. 257-257
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 7, S. 257-257
ISSN: 1424-4004
In: Die verflixte Mathematik der Demokratie, S. 95-110
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 19, Heft 2, S. 65-77
ISSN: 0342-6718
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Heft 10, S. 16-17
ISSN: 0029-9197
In: Münchner Beiträge zur Bildungsforschung Bd. 27
Eine zusätzliche Einnahmequelle für Professoren und Mitarbeiter von Hochschulen aber auch für Fachkräfte aus Wirtschaft und Politik ist die Durchführung von Lehrveranstaltungen für private oder öffentliche Auftraggeber neben der Hauptbeschäftigung. Vielen Dozenten scheint die sich daraus ergebende Rentenversicherungspflicht unbekannt zu sein. Ziel dieses Beitrags ist es daher, die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Einnahmen aus selbständigen Nebentätigkeiten als Dozent sowie die Folgen einer unterlassenen Abgabenabführung darzustellen.
BASE
In: Edo Osterloh - Vom Theologen zum christlichen Politiker, S. 49-92
In: Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt., S. 153-167
In: Innenansichten 6
In: Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Politikwissenschaft, S. 137-143
"Nachdem Ernst Jäckh mit seiner Konzeption einer Deutschen Hochschule für Politik (DHfP) ohne Hochschulcharakter im Sommer 1933 gescheitert war und ins Exil gegangen war, hatte zugleich auch ein beträchtlicher Teil der Dozenten die Berliner Experimentierwerkstatt für Politik und Wissenschaft verlassen." Für die Geschichte der Politikwissenschaft ergeben sich aus der Exilsituation der Dozenten der DHfP eine Reihe von Problemen. So ist wegen der fachlichen wie geographischen Zersplitterung eine Kollektiv- oder Sammelbiographie der aus der DHfP Exilierten nicht möglich. "Die wissenschaftlichen Karrieren der ehemaligen Dozenten der DHfP zerfallen im Exil in Einzelbiographien, doch trotz der getrennten Wege kam es wiederholt zu Formen der Zusammenarbeit zwischen emigrierten deutschen Sozialwissenschaftlern." Davon werden zwei vorgestellt. Zum einen der (gescheiterte) Plan eine "Art Weissbuch" über die Weimarer Republik zu veröffentlichen; zum anderen die Deutschland-Abteilung der Research und Analysis Branch des Office of Strategic Services (OSS), in der etliche Exilanten mitarbeiteten. Ob die Arbeit im OSS und den anderen Organisationen, so der Autor abschließend, noch als Ausläufer modifizierter deutscher und Berliner politikwissenschaftlicher Traditionen zu bewerten ist, ist nach wie vor eine ungeklärte Frage. (ICD)