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Die Leistungsbilanz der Türkei: Darstellung der Entwicklung und ihrer theoretischen Deutung
Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Leistungsbilanz der Türkei, nach der Einführung des IWF-Anpassungsprogramms im Jahre 1980, bis 1990 entwickelt hat. Die Untersuchung konzentriert sich in der Handelsbilanz auf die Entwicklung der Exporte, in der Dienstleistungsbilanz auf die Entwicklung der Tourismuseinnahmen und in der Übertragungsbilanz auf die Gastarbeiterüberweisungen. Anschließend wird versucht, diese drei Entwicklungen zu begründen. (Autor)
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Zahlungsbilanzinduzierte Beschaeftigungseffekte bei flexiblen Wechselkursen
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 134, Heft 2, S. 327-336
ISSN: 0044-2550
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Fremdenverkehrsbilanz der Europäischen Union 1983-1992
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 1995/4
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Die Leistungsbilanz der Kandidatenländer: Jährliche Daten (1995-1998)
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 32/2000
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Leistungsbilanz zwischen dem Euroraum und China - (k)ein Grund zur Sorge?
Die wachsende Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft und als globaler Investor rufen bei politischen Entscheidungsträgern in einigen Ländern Bedenken hervor. Das große Defizit im Handel mit China hat die US-Regierung veranlasst, die Zölle auf Einfuhren aus China zu erhöhen. Im Gegensatz zur Situation im Handel zwischen China und den USA ist der Handel zwischen dem Aggregat des Euroraums und China nahezu ausgeglichen, mit einem geringen Defizit im Warenverkehr und einem geringen Überschuss in der Dienstleistungsbilanz. Auf der Ebene der einzelnen Länder verzeichnen Deutschland, Irland und Finnland Handelsüberschüsse mit China. Eine ökonometrische Analyse zeigt, dass die Inlandsnachfrage, die komparativen Vorteile, der Wechselkurs zwischen dem Euro und dem Renminbi sowie die fiskalpolitische Ausrichtung die bilaterale Handelsbilanz beeinflussen. Da der Handel zwischen dem Euroraum und China mehr oder weniger ausgewogen ist, besteht keine Notwendigkeit für politische Maßnahmen zur Beseitigung etwaiger Ungleichgewichte. Darüber hinaus ist für offene Volkswirtschaften, wie sie fast alle Länder des Euroraums sind, die Offenheit für den internationalen Handel wichtig. Daher sind die politischen Entscheidungsträger in der EU gut beraten, sich für den freien Marktzugang einzusetzen, wobei aber auf Reziprozität zu achten ist.
BASE
Leistungsbilanz von EU 15: Transaktionen mit wichtigsten Handelspartnern: USA und Japan
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 1997/2
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Die Europäische Union und die asiatischen Länder: Handel und Investitionen: Ergebnisse 1996 und 1997
In: Statistik kurzgefaßt / Außenhandel, 1998/12
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Zum Leistungsbilanzdefizit der Bundesrepublik
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 33, Heft 6, S. 302-311
ISSN: 0342-300X, 0342-300X
1979 war die Leistungsbilanz der bundesdeutschen Wirtschaft erstmals seit 1975 wieder negativ. Der Artikel stimmt ein in die Diskussion um die außenwirtschaftliche Situation und überdenkt wirtschaftspolitische Konsequenzen. Als einzig relevante "strukturelle" Ursache des Leistungsbilanzdefizits werden die Ölpreiserhöhungen der letzten Zeit identifiziert. Sie reduzieren den traditionell hohen Überschuß in der Außenhandelsbilanz so weit, daß sie die gestiegenen Defizite in der Dienstleistungsbilanz, insbesondere durch die Auslandsreisen der Bundesbürger verursacht, ebensowenig zu kompensieren vermögen wie die Defizite in der Übertragungsbilanz, in der Leistungen an internationale Organisationen, an die EG etc. verzeichnet sind. Gegenmaßnahmen lassen sich mittelfristig allenfalls auf energiepolitischem Gebiet ergreifen, um die Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren. Darüberhinausgehende wirtschaftspolitische Konsequenzen, wie sie etwa die Bundesbank mit ihrem geldpolitischen Restriktionskurs eingeschlagen hat, werden als überzogen zurückgewiesen. Ein Blick auf die immensen Währungsreserven der BRD und die Möglichkeiten des Wechselkurs-Floating lassen ein kurz- und mittelfristiges Deficit-Spending finanzierbar erscheinen. Zugleich kommt dies sowohl den weltwirtschaftlichen Interessen, in erster Linie denen der Entwicklungsländer, als auch den binnenwirtschaftlichen Interessen nach Beschäftigungssicherung, Preisstabilität und Exportchancen entgegen. Die in den ersten Monaten des Jahres 1980 überraschend angekurbelte Konjunkturentwicklung schwächt sich bereits zusehends wieder ab. Allerdings ist das Bild in den verschiedenen Produktionssektoren ebenso uneinheitlich, wie die in- und ausländische Nachfrage. Diese Entwicklung wird in etwa von Arbeitsmarkt und Produktivitätswachstum nachvollzogen. Während sich der Preisauftrieb insbesondere bei Importen langsam abflacht, läßt der bundesdeutsche Außenhandel für 1980 wieder Exportüberschüsse erwarten. (KHS)
Defizit im Handel mit Ostasien nimmt zu
In: DIW-Wochenbericht, Band 67, Heft 27, S. 407-412
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Zügig steigende Importe: Zur Entwicklung des Außenhandels der Bundesrepublik Deutschland im ersten Halbjahr 1991
In: DIW-Wochenbericht, Band 58, Heft 33, S. 474-479
Leistungsbilanz: 17 Mrd. Defizit - sinkende Außenhandelsüberschüsse mit EG-Ländern - Ostdeutschland: kräftiger Exportrückgang
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Die Leistungsbilanz der Kandidatenländer: Jährliche Daten 1996-1999
In: Statistik kurzgefaßt / Wirtschaft und Finanzen, 42/2000
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Dienstleistungen in Deutschland: Strategien für mehr Beschäftigung
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 7, S. 590-594
ISSN: 0177-6738
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