Der Katholizismus in den deutschsprachigen Ländern
In: Religion, Kirche und Gesellschaft in Deutschland, S. 31-58
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In: Religion, Kirche und Gesellschaft in Deutschland, S. 31-58
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In: Nachrichten der Deutsch-Venezolanischen Gesellschaft, Band 4, Heft 1, S. 174-179
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In: Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache, 26
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In: Schriften der Universitätsbibliothek Marburg 88
In: Moderna språk, Band 81, Heft 3, S. 213-222
ISSN: 0026-8577
Vom kriegerischen Herzen Europas: eine faszinierende Analyse Welchen Einfluss hatte der Militarismus auf die deutsche Geschichte der Neuzeit? Peter H. Wilson fächert in beeindruckender Weise die gesamte Militärgeschichte des deutschsprachigen Raumes der letzten fünf Jahrhunderte auf. Dabei berücksichtigt er nicht nur alle militärischen Aspekte von der Waffenentwicklung bis hin zur Kriegsstrategie, sondern auch Politik, Wirtschaft, Technologie, gesellschaftliche Entwicklungen und die Folgen der Kriege. - Nuanciert und komplex: ein neuer Blick auf die Geschichte Zentraleuropas - Vom römischen-deutschen Reich zum Nationalstaat: 500 Jahre Militärgeschichte - Die Entwicklung der Kriegsführung an Land, zur See und in der Luft - Kriege, Feldzüge, Generäle und der Militarismus: eine scharfe Analyse für Geschichtsinteressierte - Vom Historiker und Autor des gefeierten Sachbuchs »Der Dreißigjährige Krieg«Wie das Militärische die deutsche Geschichte bestimmt Bismarcks berühmte »Eisen und Blut«-Rede zeigt, wie sehr der militärische Komplex ein integraler Bestandteil der deutschen Geschichte ist. Das Militär prägte ganz entscheiden die Art und Weise, wie Politik gemacht wurden – und das nicht erst seit der Entstehung des deutschen Nationalstaates. Deshalb greift die in vielen Büchern zu Militär und deutscher Geschichte gepflegte Verengung des Blicks auf Aufstieg und Fall Preußens und die Zeit von 1914 bis 1945 zu kurz. Peter H. Wilson zeigt in seinem monumentalen Werk, wie wichtig es ist, die deutsche Militärgeschichte in einen großen Zusammenhang zu stellen.
In: Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation, Band 2, Heft 1, S. 97-114
ISSN: 2747-7495
Zusammenfassung
Die früheste Rezeption des chinesischen Romans Geschichte der Drei Reiche in Deutschland lässt sich auf das Jahr 1856 datieren. In diesem Beitrag wird auf die Rezeption der Geschichte der Drei Reiche durch Schriftsteller und Sinologen in deutschsprachigen Ländern im Zeitraum von 1856 bis 1940 eingegangen. Durch eine Einteilung der Rezeption in drei Epochen kommt der Beitrag schließlich zu dem Ergebnis, dass die Rezeption des Romans Geschichte der Drei Reiche in deutschsprachigen Ländern von den politischen und kulturellen Kontexten verschiedener historischer Epochen geprägt war. Die Gemeinschaft der deutschen Übersetzer haben einen bemerkenswerten Beitrag zur Verbreitung und Rezeption des Romans in Deutschland geleistet und eine positive und aktive Rolle gespielt, um die kulturelle Interaktion und das gegenseitige Verständnis zwischen China und Deutschland zu fördern.
In: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte
In: Supplementheft 49