Wilhelm Deinhardt, Dedicationes Bambergenses (Beiträge zur Kirchengeschichte Deutschlands
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 27, Heft 1, S. 789-790
ISSN: 2304-4896
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 27, Heft 1, S. 789-790
ISSN: 2304-4896
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 126, Heft 1, S. 577-579
ISSN: 2304-4861
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
In: klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
Heinrich Deinhardt (1821-1880) gehört zu den vergessenen Intellektuellen und Revolutionären von 1848. Vorliegende Studien skizzieren Deinhardt deshalb erst biographisch als Oppositionellen des Vormärz und zeichnen sein revolutionäres Engagement auf dem linken Flügel der 1848er-Demokratie nach. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt jedoch auf seinen demokratietheoretischen Schriften: Anhand von ca. 150 anonymen bzw. pseudonymen Publikationen wird Deinhardts Idee der Demokratie entfaltet, d.h. sein in Hegels Geschichtsphilosophie verankerter und gesellschaftstheoretisch, politisch, ökonomisch und pädagogisch reflektierter Entwurf einer demokratischen Gesellschaft rekonstruiert. Die Studien verstehen sich als Vorbereitung zur historiographischen Erschließung des Erziehungsexperiments der Levana (1856-1866), an dem Deinhardt ein Jahrzehnt nach der Revolution beteiligt war. Die Deinhardt-Studien ermöglichen die Klärung der alten sonderpädagogischen Streitfrage, wer die Theorieschriften der Levana, allen voran die grundlegende Heilpädagogik (1861/63), verfasst hat: Deinhardt allein – und nicht der zum "Nestor der deutschen Heilpädagogik" erklärte Anstaltsgründer Georgens – zeichnet für das komplexe gesellschaftliche und pädagogische Reflexionsniveau der Schriften verantwortlich.
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
In: Klinkhardt Forschung
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland 11
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland v.11
An der Entwicklung einer ganzen Truppengattung der Bundeswehr auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs lässt sich paradigmatisch die komplexe Wirkung, welche die Bundeswehr im Schatten der bundesdeutschen Zivilgesellschaft der 1960er Jahre entwickelte, zeigen. Die Rahmenbedingungen wurden durch die sicherheitspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der 1960er Jahre vorgegeben, wobei insbesondere der Wechsel der NATO-Strategie vom Konzept der ""Massive Retaliation"" zur ""Flexible Response"" bedeutsam war. Die Panzergrenadiertruppe dient als markantes Beispiel zur Übe
In: Deutscher Staat 2