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D21-Bildungsstudie
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 55, Heft 2, S. 2
ISSN: 0176-4918
Die digitale Welt gehört längst zum Alltag von Schülerinnen und Schülern, aber welche Rolle spielt sie in den Schulen? Dieser Frage geht die Bildungsstudie Digitale Medien in der Schule auf den Grund. Befragt wurden 305 Lehrerinnen und Lehrer für Mathematik und Naturwissenschaften in Deutschland.Die zentralen Ergebnisse sind ernüchternd: Zwar verfügen 89,5 Prozent der Schulen über Computer, allerdings steht nur in 7,5 Prozent der Fälle jeder Schülerin und jedem Schüler ein Computer zur Verfügung.
Eine Umfrage im Auftrag des Verbands BITKOM unter 500 Schülerinnen und Schülern ergab, dass der PC im Schulunterricht bei 43 Prozent aller Schülerinnen und Schüler entweder gar nicht oder seltener als einmal pro Woche zum Einsatz kommt. Nur 15 Prozent der Schülerinnen und Schüler nutzen ihn täglich in der Schule, 41 Prozent immerhin mindestens einmal pro Woche. Die befragten Lehrerinnen und Lehrer sehen zwar zu 80 Prozent einen positiven Nutzen in der Verwendung von Internet und Computer im Unterricht, es fehlt ihnen aber, nach eigener Einschätzung, an fachlicher Kompetenz. So fühlen sich über 70 Prozent der interviewten Lehrkräfte bei technischen Fragen auf sich allein gestellt.
"Entsprechend ist es die Aufgabe aller Verantwortlichen, die Schulen nicht nur finanziell, sondern auch konzeptionell stärker zu unterstützen", resümiert Stephan Griebel von Texas Instruments Deutschland und Vorstandsmitglied bei D21. Die Vorteile des Internets weiß die Mehrheit der befragten Lehrkräfte durchaus zu schätzen. Für ihre Unterrichtsvorbereitung nutzt mittlerweile mehr als die Hälfte das Internet.
Weitere Informationen unter: www.bildungsklick.de
D21 DIGITAL INDEX 2018/2019 Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft / Initiative D21 e.V
HISTORIE UND STUDIENZIEL Wie geht die deutsche Bevölkerung mit dem digitalen Wandel um? Die Studie D21-Digital-Index ist das umfassende jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft in Deutschland. Hervorgegangen aus den Studien (N)ONLINER Atlas und Digitale Gesellschaft entwickelte die Initiative D21 im Jahr 2013 mit dem D21-Digital-Index ein neues empirisches Instrument und Studiendesign. Sie ermöglicht ein besseres Verständnis der Digitalen Gesellschaft und dient als Grundlage, um aktuelle und zukünftige Entwicklungen abzuschätzen,Fortschritte in der Gesellschaft zu identifizieren und entsprechendes Handeln abzuleiten. Die Studie erfasst in einer integrierten Untersuchung sowohl Onliner als auch Offliner und bildet damit die gesamte deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren ab. Der Digital-Index gibt den Digitalisierungsgrad der Gesellschaft auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten wieder und fasst die Subindizes Zugang, Nutzungsverhalten, Kompetenz und Offenheit in einer einzigen Kennzahl zusammen. Der Fragebogen der Studie wird jährlich angepasst, um aktuelle Entwicklungen des digitalen Wandels und neue Anforderungen gegenüber der Gesellschaft abzubilden. Hierbei finden neue Geräte (wie Smart-TVs oder Sprachassistenten) genauso Berücksichtigung wie neue Dienste (z. B. Sprachnachrichten oder Gesundheitsdienste). Die Studie beinhaltet dabei digitale Themen und Entwicklungen der Gesellschaft, die jährlich ein Partnerkreis mit VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erarbeitet. Die vorliegende Studie 2018 / 2019 beleuchtet die heterogene Digitale Gesellschaft mit einem vertiefenden Blick auf Unterschiede im Nutzungsverhalten sowie hinsichtlich Zugang zu und Kompetenzen bei digitalen Anwendungen sowie Einstellungen (Offenheit) gegenüber neuen Entwicklungen. Sie betrachtet dabei auch Unterschiede in urbanen und ländlicheren Regionen. Außerdem legt sie als eines der großen Zukunftsthemen einen Schwerpunkt auf die "Vernetzte Lebenswelt" und untersucht, wie die Menschen zu Smart-Home-Anwendungen und dem Bereich E-Health stehen. Wie ist ihr Wohlbefinden gegenüber verschiedenen gegenwärtigen und zukünftigen Szenarien im Umgang mit diesen Anwendungen? Weiterhin steht auch "Digitales Arbeiten" im Fokus der Fragestellungen, die aufzeigen, in welchen Bereichen die Gesellschaft von den Möglichkeiten der digitalen Arbeitswelt profitiert und in welchen nicht, sowie die Auswirkungen der Veränderungen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Insgesamt bekräftigt der D21-Digital-Index 2018 / 2019 die Entwicklungen der letzten Jahre: Die deutsche Gesellschaft wird digitaler, immer mehr Menschen zählen sich zu den digitalen Vorreitern. Doch die zunehmende Bindung gesellschaftlicher Teilhabe an die digitale Welt verdeutlicht auch die Risiken: Denn je mehr die Digitalisierung ganz selbstverständlich zum Alltag der meistenMenschen gehört, umso mehr verlieren die Abseitsstehenden den Anschluss.
BASE
D21-Digital-Index 2016: jährliches Lagebild zur digitalen Gesellschaft : #D21index : eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar TNS
In: D21-Digital-Index
D21-Digital-Index 2021/2022
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 66, Heft 2, S. 3
ISSN: 0176-4918
Der Gesellschaft fällt es nicht leicht, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die ökologische Nachhaltigkeit und die zugrundeliegenden Wirkzusammenhänge einzuschätzen. So ein Ergebnis des D21-Digital-Index 2021/2022. Neben der Untersuchung des Digitalisierungsgrads der Bevölkerung erfasst die Studie in diesem Jahr auch systematisch die Perspektive der Bürger*innen auf digitale Nachhaltigkeit. Das jährliche Lagebild zeigt, dass die deutsche Bevölkerung unterschiedlich gut für die Herausforderungen des digitalen Wandels gerüstet ist. Niedrig Gebildete und Ältere profitieren aus eigener Sicht deutlich seltener von der Digitalisierung und der 'Digital Skills Gap' besteht weiter – höher Gebildete sind deutlich versierter. Nur 56 Prozent trauen sich zu, Desinformationen im Internet zu erkennen, 28 Prozent sehen in Digitalisierung eine Gefahr für die Demokratie.
Ein gutes Drittel der Bevölkerung glaubt, dass die Digitalisierung insgesamt einen eher positiven Einfluss auf die Umwelt hat, für ein weiteres gutes Drittel überwiegen negative Auswirkungen. Den größten Hebel für ökologisch nachhaltigere Digitalisierung sehen 33 Prozent in wissenschaftlichem Fortschritt und neuen Technologien. Deutlich weniger Menschen setzen auf politische Regulierungen oder wirtschaftliche Maßnahmen.
Der aktuelle Digital-Index liegt bei 63 von 100 Punkten (+ 3 im Vergleich zum Vorjahr). Die Generationen Z, Y und X weisen mit 75,72 bzw. 70 Punkten einen hohen Digitalisierungsgrad, Babyboomer*innen und die Nachkriegsgeneration mittlere Werte (58 bzw. 51 Punkte), die Generation bis 1945 (aktuell 76 Jahre oder älter) steht deutlich im digitalen Abseits (27 Punkte). Der D21-Digital-Index ist eine repräsentative Studie der Initiative D21, die Menschen im digitalen Wandel begleitet und aufzeigt, wie die Gesellschaft mit den sich stetig ändernden und wachsenden Anforderungen durch die Digitalisierung zurechtkommt. Durchgeführt wird die Studie von Kantar, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
www.initiatived21.de/d21index21-22
D21-Digital-Index 2017/2018
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 62, Heft 2, S. 3
ISSN: 0176-4918
Innerhalb der erstmaligen Betrachtung der Akzeptanz und Nutzung intelligenter Geräte unter Onlinern und digital affinen Gruppen zeigt sich eine Zunahme bei der Kompetenz und Offenheit der Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren. Der Zuwachs in Offenheit auf 52 Punkten (+ 3), in Kompetenz auf 47 (+ 3) und im Zugang auf 66 Punkten (+ 1) lässt den D21-Digital-Index auf 53 Punkten (+ 2) ansteigen. Im Vergleich zu 2016 legt der Digital-Index 2017 eine Zunahme unter den digitalen Vorreitern (34 % vs. 31 %) offen, Digital Mithaltende (41 % vs. 43 %) sowie digital Abseitsstehende (25 % vs. 26 %) sind dagegen leicht rückläufig. Stark verbreitet unter den Bundesbürgerinnen und -bürgern, sind Smartphones (70 %) sowie Notebooks (62 %), Tablets werden dagegen weniger genutzt. Mobiles Arbeiten wird noch stark von den mangelnden Möglichkeiten im Beruf (58 %) bzw. Unternehmen (26 %) oder dem mangelnden Interesse (21 %) beeinflusst. Darüber hinaus besteht noch große Skepsis gegenüber Robotern im Job (50 %) oder digitalen Sprachassistenten (47 %) im privaten Bereich.
Auch eine systematische Wissensaneignung durch Trainings etc. findet noch kaum statt, und das Interesse an Fortbildung im digitalen Bereich ist gering. Für die 19 Prozent der Offliner, welche zu 94 Prozent im Alter von 50 Jahren oder älter sind, bestehen die Hauptgründe für den Verzicht auf digitale Geräte im fehlenden Interesse am Medium und mangelnden Nutzen für den Alltag. Bei den vorhandenen Digitalkompetenzen bleibt die Spaltung zwischen Jung und Alt sowie Mann und Frau weiter bestehen. Dagegen erwarten jedoch insgesamt zwei Drittel der Deutschen, dass der Umgang mit digitalen Medien und Programmierkenntnisse bereits in den Schulen vermittelt werden.
D21-Digital-Index 2017/2018 befragte 20.500 Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren, inklusive der Offliner. Seit 2013 werden die Schwerpunkte Digitalkompetenzen, Arbeit digital, Gerätenutzung, Zugang zum Internet, Vielfältigkeit der Nutzung und die Einstellung der Menschen zu digitalen Themen im Zeitverlauf betrachtet. Förderer und Schirmherr ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. D21 wird unterstützt von der Bertelsmann Stiftung, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V., Capgemini Deutschland, dem Kompetenzzentrum Technik- Diversity-Chancengleichheit e. V. und Ricoh Deutschland GmbH.
https://initiatived21.de
D21-Digital-Index 2022/23
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 67, Heft 3, S. 3-4
ISSN: 0176-4918
Fünf Prozent der Bürger*innen gehören zur digitalen Mitte, die gut im digitalen Wandel mithalten kann. Zudem ist mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung der Meinung, dass die Digitalisierung positive Veränderungen mit sich bringt. Desinformation wird als größte Gefahr der Digitalisierung für die Demokratie angesehen. Das sind Ergebnisse des diesjährigen D21-Digital-Index, der die Entwicklung des Digitalisierungsgrades unserer Gesellschaft darstellt. Der Gesamtindex, der sich aus den Merkmalen Zugang, Kompetenz, Grundeinstellung und Nutzung zusammensetzt, liegt bei 57 von 100 Punkten. Die Hälfte der Befragten verfügt über digitale Basiskompetenzen, die Chancen formaler Bildungsangebote werden aber zu wenig genutzt. Die meisten Berufstätigen (61 %) glauben, dass sie von der Digitalisierung profitieren.
Der Hälfte ist die eigene freie Meinungsäußerung im Netz wichtiger als die Kontrolle von Inhalten auf beleidigende, demokratiefeindliche Äußerungen. 56 Prozent erwarten positive Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie, 20 Prozent sehen eine Gefahr in der Digitalisierung. Die Resilienz der Menschen im digitalen Wandel hängt vor allem von ihrer Fähigkeit ab, Veränderungen zu verstehen, sowie diese proaktiv anzunehmen. Derzeit trifft dies auf knapp zwei Drittel (64 %) zu.
Die repräsentative Studie der Initiative D21 wurde von Kantar durchgeführt. In persönlichen und Online-Interviews wurde die deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten in einer Struktur- und Vertiefungsbefragung (n=29.198, n=6.087) erfasst. Die Befragungen fanden zwischen August 2021 und Juli 2022 statt.
www.initiatived21.de/d21index22-23
D21-Digital-Index 2019/2020
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 64, Heft 2, S. 2
ISSN: 0176-4918
Die zunehmende Digitalisierung der deutschen Bevölkerung ist auch auf deren steigende Digitalkompetenz zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kommt der D21-Digital-Index 2019/2020 der wirtschaftsnahen Initiative D21. Der Index hat mit 58 Punkten (+ 3 Punkte im Vergleich zum Vorjahr) einen neuen Höchstwert erreicht. Er setzt sich aus den vier Faktoren Zugang (+ 4), Nutzungsverhalten (+ 4), Kompetenz (+ 3) und Offenheit (+ 1) zusammen; im Langzeittrend vor allem mit einer kontinuierlichen Zunahme beim Zugang. Dieser Trend beruht vor allem auf den relativ hohen Zuwachsraten beim mobilen Internet und bei Nutzer*innen ab 50 Jahren. Jüngere Generationen sind bereits fast vollständig online. In der Gesamtstichprobe wird das Internet häufiger von Männern (90 %) als von Frauen (82 %) und häufiger von höher Gebildeten (97 %) als von Menschen mit niedrigem Bildungsstand (64 %) genutzt. In den Großstädten (90 %) ist die Internetnutzung höher als im ländlichen Raum (84 %).
Entlang unterschiedlicher soziodemografischer oder gesellschaftlicher Merkmale zeigen sich auch Unterschiede im Nutzungsverhalten. Das trifft auf alle erhobenen Dienstezu, insbesondere aber auf Entertainment-Angebote und Soziale Medien. Diese werden bevorzugt von Jüngeren und tendenziell eher von Männern genutzt. YouTube wird beispielsweise von 70 Prozent der 14- bis 19-Jährigen, aber nur von zwölf Prozent der über 64-Jährigen genutzt.
Kompetenzen im Umgang mit dem Smartphone sind weiter verbreitet als Kompetenzen im Umgang mit klassischen Computeranwendungen. Personen mit niedrigem Bildungsniveau schneiden in allen Kompetenzbereichen unterdurchschnittlich ab.
Im Schnitt waren den Befragten zwei Drittel der abgefragten Fachbegriffe unbekannt. Beispiele für Fachbegriffe sind: Künstliche Intelligenz (61 % bekannt), Algorithmus (43 %), Bot (22 %), Blockchain (14 %).
Wer heute schon digital-affin ist, erwartet stärkere Veränderungen und bewertet diese tendenziell positiver. Dem gegenüber steht, dass sich mehr als ein Drittel der Befragten durch die Digitalisierung überfordert fühlt (4 % mehr als im Vorjahr). Dies trifft vor allem auf ältere Menschen zu, aber auch auf ein Fünftel der 14- bis 19-Jährigen sowie auf die Hälfte der Menschen mit formal niedriger Bildung.
Der Digitalindex (n = 2.019) wurde nach einer Strukturbefragung zur Ermittlung der Internet- und Gerätenutzung (n = 20.332) erhoben. Zugrunde liegt eine bevölkerungsrepräsentative Zufallsstichprobe, wobei aus der Herausgabenicht hervorgeht, ob beide Stichprobenziehungen repräsentativ sind. Zur Methodik liegt nur ein überblicksartiger Steckbrief vor.
www.initiatived21.de
D21-Digital-Index 2023/24: Digitaler Wandel
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 68, Heft 3, S. 5-6
ISSN: 0176-4918
Die Digitalisierung dringt immer stärker in verschiedene Lebensbereiche vor, doch nicht alle Bevölkerungsgruppen können gleichermaßen davon profitieren. Der D21-Digital-Index 2023/24 wirft einen Blick auf die Anpassungs- und Zukunftsfähigkeit der Digitalen Gesellschaft.
Ein zentrales Ergebnis ist die Erkenntnis, dass trotz des Fortschritts der Digitalisierung eine Skepsis gegenüber ihren Auswirkungen besteht. Schon jede*r Dritte nutzt KI-Dienste wie ChatGPT oder DeepL, jedoch fällt vielen der kompetente Umgang damit noch schwer.
Für die große Mehrheit der Bürger*innen ist Digitalisierung fester Bestandteil des eigenen Lebens. 49 Prozent gehören zur Digitalen Mitte, 35 Prozent zu den Digitalen Profis, 15 Prozent sind Digitale Vermeider*innen. Doch ein hohes Maß an Digitalität allein reicht nicht aus, um auch zukünftig zu den Gruppen der Gesellschaft zu zählen, die besonders vom technologischen Fortschritt profitieren können. So droht neben den Digitalen Vermeider*innen auch die Ablehnende Mitte perspektivisch den Anschluss zu verlieren.
Eine Mehrheit der Bürger*innen wünscht sich mehr Transparenz und Aufklärung, um nachhaltiger digital zu leben. Konkrete Maßnahmen wie ein gesetzliches Recht auf Reparatur digitaler Geräte oder Prämien für nachhaltiges digitales Verhalten werden besonders begrüßt. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit aller Akteur*innen, um die Digitalisierung optimal für eine nachhaltige Zukunft zu nutzen.
Der D21-Digital-Index ist eine Studie der Initiative D21, wird durchgeführt von Kantar und gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Studie vermittelt ein Lagebild zur digitalen Transformation.
https://initiatived21.de
Re-evaluation of the D21-digital-index assessment instrument for measuring higher-level digital competences
In: Studies in educational evaluation, Band 68, S. 100981
ISSN: 0191-491X