Computer crime, computer security, computer ethics
In: Annual statistical report of the National Center for Computer Crime Data 1
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In: Annual statistical report of the National Center for Computer Crime Data 1
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 46-49
ISSN: 0044-5452
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Heft 3-4, S. 26-27
ISSN: 0935-0489
Der Baby-Computer ist ein neues medizinisch-technisches Gerät für die Laienanwendung zur Familienplanung. Mit Hilfe dieses Minicomputers ist es möglich, sowohl Schwangerschaften zu verhüten als auch die Empfängnis zu unterstützen. Für die wesentlichen Funktionen des Greätes wird der Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Eisprung ausgenützt. Nach einer kurzen Darstellung der Geschichte der Fertilitätsbeeinflussung und der dabei verwendeten Techniken (ibs. der "Antibabypille") wird das Gerät sowie sein Entwicklungsprozeß beschrieben. Dabei wird verdeutlicht, daß sich bei Entwicklung, Einführung und Anwendung des Gerätes Akteure ganz unterschiedlichen Typs (der "Erfinder", die ersten Anwenderinnen, der Hersteller, die Apotheker, die Frauenärzte et al.) in sehr verschiedener Weise auf das Gerät beziehen und es in ihre jeweiligen Interessenhorizonte (wissenschaftlicher, ökonomischer, persönlicher Natur) nach Maßgabe verschiedener Kriterien (Effektivität, Natürlichkeit, Praktikabilität, Sicherheit) einbinden. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht, speziell aus techniksoziologischer, erweist sich dieser Computer als ein multisoziales Gebilde, das in ganz verschiedene industrielle, politische, soziolkulturelle, naturale) Sozialverhältnisse eingebettet ist. Anhand der gegenwärtigen Debatte um " Technik im Alltag" wird diese verdeutlicht. Der Baby-Computer ist aber nicht nur Ausdruck gegebener Verhältnisse, sondern er trägt auch zur Herausbildung eines spezifisch neuen Typs "körper-technischer Sozialverhältnisse" bei. Mit ihm scheinen sich Technisierungsprozesse eines neuen Typs anzukündigen, die nunmehr auch das menschliche Selbst nachhaltiger erfassen und dabei insbesondere in Bereiche der nichtexistenziellen, alltäglichen Selbsterfahrung (Gesundheit, Leben, Sexualität) vordringen. (NG)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 10, S. 26-27
ISSN: 0863-4386
In: Euromoney special report
Main description: Für einen erfolgreichen Strukturwandel müssen sich Wirtschaft, Technik, Arbeitswelt und Wissenschaft dem Wandel stellen: von der industriellen zur wissensbasierten Ökonomie, von der Schwerindustrie zu Hightech-Produkten, von alter Produktion zu neuen Dienstleistungen, vom Lernen für das Leben zu lebenslangem Lernen, von lokaler Verrichtung von Arbeit zu globalem Agieren, vom Computerarbeitsplatz zur intelligenten Umgebung. Im Fokus der Mensch & Computer 2006 steht die Frage nach der Wandlungsfähigkeit und -fertigkeit des Strukturgeflechts von Mensch und Computer. Welche Rollen spielen sie im Wandel? Was ist Ursache, was ist Wirkung? Wer agiert, wer reagiert? Wie können Computeranwendungen dem Menschen in seinen verschiedenen Rollen im Wandel helfen? Der Band enthält eingeladene Vorträge und wissenschaftliche Beiträge in Form von Vorträgen, System-demonstrationen, Design-Präsentationen und Postern zu den Themen: - Modellierung; Partizipation; Qualitätssicherung und Evaluation; Benutzung im Wandel / Aufgabenunterstützung; Neue Interaktionstechniken / Navigation und Visualisierung / Multimodale und adaptive Schnittstellen / Virtuelle und erweiterte Umgebungen / Erweiterung der Realität/ Edutainment und Spiele / Spielerisches Agieren / Lernen und Lehren / Knowledge Media Design / Electronic Health
In: Human factors: the journal of the Human Factors Society, Band 12, Heft 2, S. 215-223
ISSN: 1547-8181
Large-scale use of talking computers may be anticipated for reasons of general convenience and special effectiveness. A telephone link to a computer, with touch-tone inputs and stored speech outputs, poses a number of design problems of interest for the human factors specialist. Recommended features include (1) user pacing and optional repetition of speech output in a transactional sequence, (2) use of different voices and other auditory coding to distinguish types of output, and (3) use of tone codes to indicate required input.