Meine Sicht als chronisch Kranke
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 24, S. 906-906
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 24, S. 906-906
ISSN: 1424-4004
In: Neurotransmitter, Band 35, Heft 9, S. 3-3
ISSN: 2196-6397
In: Schulpädagogik
Schule ist nicht nur ein bedeutsamer Ort für die Persönlichkeitsentwicklung; sie ist auch ein zentraler Ort, an dem über Lebenschancen befunden wird. Dies gilt auch für chronisch kranke Kinder. Gegenwärtig weisen ca. 15 % aller Schüler eine somatische oder psychische Erkrankung auf. Der Band geht zum einen auf praktische Fragen ein, die sich in diesem Zusammenhang betroffenen Familien stellen können, wie z. B. die nach rechtlichen Rahmenbedingungen sowie ratspendenden Anlaufstellen. Über kritische Passagen in den Schulbiographien chronisch kranker Kinder und Jugendlicher wird informiert. Zum anderen werden relevante Themen der mit chronisch kranken Schülern befassten Professionen angesprochen, indem die Erfahrungen und der Umgang von Lehrpersonen in den Blick genommen, Fragen der Professionalisierung einer Pädagogik bei Krankheit diskutiert sowie die Blicke von Ärzten auf Schule und ihre Angebote der Zusammenarbeit untersucht werden.
In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft 2, S. 29-29
Der erneute Ausbruch einer Ebola-Epidemie in Zentralafrika zeigt die Notwendigkeit internationaler Gesundheitskooperation. Gleichzeitig weist das internationale Gesundheitsrecht einige Mängel auf.
BASE
In: Strukturforschung im Gesundheitswesen 26
In: Programmbereich Pflege
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung oder Behinderung wirft die gesamte Familie aus der Bahn. Die alltäglichen Belastungen, die veränderten Zukunftsperspektiven, die existentiellen Aspekte die eine Krankheit mit sich bringt, fordern vielfältige Strategien der gesamten Familie. An der Bewältigung einer chronischen Erkrankung ist die gesamte Familie beteiligt, insbesondere die Mütter sind lange einer hohen Belastung ausgesetzt. Dieses Fachbuch gibt einen empirisch fundierten und anschaulichen Einblick in das Erleben und die Lebenswirklichkeit von Familien mit chronisch kranken Kindern und Jugendlichen. Die zentralen Fragestellungen für die Untersuchung beziehen sich auf die Gestaltung der Elterlichen Sorge, die eingesetzten Strategien der Eltern chronisch kranker Kinder und Jugendlicher sowie der sich daraus ableitende Unterstützungs- und Beratungsbedarf. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung lassen sich neue theoretische Erkenntnisse über die Lebensgestaltung und Bewältigungsstrategien von Eltern chronisch kranker Kinder ableiten und praktische Unterstützungsangebote entwickeln. Aus dem Inhalt · Kinder und Jugendliche mit einer chronischen Erkrankung · Eltern von chronisch kranken Kindern · Problemstellung · Entscheiden müssen - zum Wohle des Kindes · - Das zentrale Phänomen · - Ursächliche Bedingungen · - Intervenierende Bedingungen und Kontext · - Strategien · - Konsequenzen · Relevanz
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 8, Heft 4, S. 252-261
ISSN: 2193-2395
In: Lebenslage, Lebensalter, Lebenszeit: ausgewählte Beiträge aus den ersten fünf Jahrgängen der "Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie", S. 157-171
Der Verfasser beschäftigt sich mit einigen temporalen Merkmalen der biographischen Konstitution und stellt die These auf, daß in der temporalen Konstitution von Lebensgeschichten lineare Zeitmuster überlagert sind von zyklischen Zeitstrukturen und Zeitperspektiven, die sich mit Vergangenheits- und Zukunftshorizonten um wechselnde Gegenwarten bilden. Als Datengrundlagen dienen die Lebensgeschichten von chronisch Kranken. Zunächst werden einige temporale Bedingungen für die Konstruktion von Lebensgeschichten als Konsequenzen zweier chronischer Krankheiten (rheumatoide Arthritis; Nierenversagen) beschrieben und schließlich spezifische Unterbrechungen von lebens- und alltagszeitlichen Strukturen und Strategien zur Reparatur in der Lebensgeschichte von Arthritikern und Dialysepatienten thematisiert. Abschließend wird die Perspektivität von Zeitstrukturen in den Mittelpunkt gestellt und festgestellt, daß die soziale Leiblichkeit als Mittelpunkt der Erfahrung und Wahrnehmung nicht nur eine räumliche Perspektive vom Standpunkt eines "Hier" in den Horizonten eines "Dort" mit sich bringt, sondern als integralen Bestandteil des Lebens auch eine temporale Perspektive vom Mittelpunkt eines "Jetzt" in den Horizonten eines "Vorher" und "Später". Von der Gegenwart aus bestimmen wir in den Horizonten inhaltlich bestimmbarer Vergangenheit und Zukunft die temporalen Dimensionen unserer Identität. Die Konstruktion einer Lebensgeschichte ist immer perspektivisch in dem Sinne, daß in sie Erinnerungen und Erwartungen eingehen. (TR)
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 8, Heft 1, S. 8-17
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich die Körpererfahrung Jugendlicher beschreiben läßt, die an einer chronischen Erkrankung leiden. Hierzu wurden zwölf- bis 16jährige Jugendliche mit Asthma bronchiale (N = 62) und Diabetes mellitus (N = 66) anhand eines Fragebogens zu unterschiedlichen Aspekten der Körpererfahrung sowie mit einem Fragebogen zur Erfassung der psychischen Symptombelastung untersucht. Clusteranalytische Auswertungen wiesen dabei auf drei stabile "Körperbild-Typen" (Körper-uninteressierte, Körper-unintegrierte und Körper-aktive, -selbstbewußte Jugendliche) hin, die in einer früheren Untersuchung bereits bei körperlich gesunden Jugendlichen ermittelt wurden. Demnach läßt sich nicht, wie zunächst angenommen wurde, von einem negativeren Körperbild bei chronisch kranken im Vergleich zu gesunden Jugendlichen ausgehen. Ferner zeigte sich - ebenfalls wie bei den gesunden Jugendlichen ( Roth, 1999 ) -, daß die Gruppe der Körper-unintegrierten Jugendlichen eine vergleichsweise hohe psychopathologische Symptombelastung aufwies. Dabei ließen sich keine Unterschiede zwischen den Clustergruppen bezüglich der Krankheitsform feststellen. Im Unterschied zu den gesunden Jugendlichen bei Roth (1999) fanden sich allerdings bei den chronisch kranken Jugendlichen in dieser Untersuchung keine Geschlechtsunterschiede zwischen den unterschiedlichen Körperbild-Typen. Offensichtlich nivelliert der Faktor Krankheit diesbezügliche Geschlechtsdifferenzen.
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 7, S. 15-17
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag behandelt Fragen des sachgerechten Vorgehens bei Arbeitssuchenden, die krankheitsbedingt aus einem Betrieb ausgeschieden sind. (IAB)