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Energie, Kommunikation, Mobilität, Gesundheit, Ernährung, Bildung, Gesellschaft und Staat: Heute sehen wir uns mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, die entscheiden werden, wie wir in Zukunft leben. Die Erfindungen, die sie lösen werden: Unerschöpfliche Energiequellen, die uns endlich unabhängig von Erdöl und Gas machen. Autos, die sich von allein über die Strassen steuern. Fleisch und Milchprodukte, für die kein Tier mehr leiden muss. Krankheiten, die von allein Alarm schlagen und sich selbst ausrotten IBM zu schön, um wahr zu sein? Im Gegenteil: Zum ersten Mal könnten diese Dinge Wirklichkeit werden. Denn schon heute wird in Deutschland unter Hochdruck an Innovationen gearbeitet, die unser Leben von Grund auf verändern werden. Elon Musk, Daniel Wiegand, Laurin Hahn und Jonas Christians, Ugur Sahin und Özlem Türeci: Life Changer, das sind nicht nur geniale Erfindungen, sondern auch die Menschen, die hinter ihnen stehen. Die mit wirtschaftlichem Gespür und visionärem Erfindergeist die Grenzen des Möglichen verschieben. Christoph Keese ist mit ihnen auf die Jagd nach Neuem gegangen und hat in ihre Werkstätten und Labors geschaut. Das packende Porträt einer Zeit atemberaubender Innovationen, eine Reportage prallvoll mit Fakten, überraschenden Zahlen, verblüffenden Einsichten und faszinierenden Charakteren. (Verlagswerbung)
Keese, Autor und Ches-Lobbyist des Axel-Springer-Unternehmens geht mit Elan auf den digitalen Wandel der Arbeitswelt ein. Er glaubt, dass die rechtzeitige Disruption eines Unternehmens diesem grosse Chancen ermöglicht. Das Buch ist streckenweise auch für Arbeitnehmer lesenswert. Viele Gespräche mit Taxifahrern und anderen Personen zeigen, dass die Betroffenen das Thema gern ausblenden und sich keine Gedanken über die Zukunft machen wollen. Gleich 3 von Keese erwähnte Studien sagen, dass zahlreiche z.T. auch hoch bezahlte Berufe weitgehend verschwinden werden, dass aber "Berufe, die Empathie und soziale Interaktion erfordern, als weitgehend sicher gelten". Keese ist neugierig, er kennt viele Unternehmer und Politiker. Er lobt die Gründer neuer Firmen (Start-ups), die grossen und mittelständischen Unternehmen bei der Disruption helfen. Unternehmer können in Start-ups investieren, sie selber aufbauen oder eine Partnerschaft eingehen. Dazu findet man hier viele Beispiele. Im Schlusskapitel ein Weckruf an die schlafmützige Politik in Deutschland. (Verlagstext)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 6, S. 104-105
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 6, S. 104-105
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 418, S. 45-48
ISSN: 0032-3446
In: Penguin 10033
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 5
Ist Deep Journalism die Antwort auf die Erosion der Qualitätsmedien? Sparrunden und Stellenabbau haben nahezu alle Medienhäuser erfasst, immer weniger Journalisten haben in kürzerer Zeit immer mehr Ausspielkanäle zu bestücken. Journalistische Generalisten kommen kaum unter die Oberfläche, und Algorithmen befeuern Zuspitzung und Emotionalität. Gibt es Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken? Deep Journalism ist der Gegenpol: Redaktionelle Experten-Teams gehen in die Tiefe, die Sach- und Domänenkompetenz der Redaktionen wird mit Vertikalisierung und neuen Produkten (Rebundling) gestärkt. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, in welchen Bereichen das inzwischen erprobte Konzept, zahlungsbereite, hochspezialisierte Zielgruppen und Entscheider mit verlässlich recherchierten Newslettern in ihrer jeweiligen Domäne zu versorgen und gleichzeitig einen Teil der Erkenntnisse mithilfe der breitstreuenden Medien in den öffentlichen Diskurs einzubringen, Erfolg versprechend ist. Die Herausgeber und zahlreiche Medienexperten sowie Journalisten steuern hierfür ihre Erkenntnisse und Erfahrungen bei. BEITRÄGE VON UND INTERVIEWS MIT … … Sigrun Albert, Thomas Baekdal, Axel Bojanowski, Alexandra Borchardt, Stefan Braun, Christopher Buschow, Wolfgang Büchner, Rainer Esser, Benjamin Fredrich, Alfons Frese, Gerd Gigerenzer, Christoph Hardt, Doris Helmberger-Fleckl, Carl Graf Hohenthal, Stefan Hunglinger, Christoph Keese, Berthold Kohler, Irina Lock, Henriette Löwisch, Lorenz Maroldt, Annette Milz, Serafin Reiber, Stefan Reker, Andrea Römmele, Katja Schupp, Antje Sirleschtov, Markus Spillmann, Gabor Steingart, Frank Überall, Anke Vehmaier und Kurt W. Zimmermann.
Intro -- Editorial von Herausgeber Ranga Yogeshwar: Mut zur Veränderung -- Prof. Dr. Nikolaus Franke: Innovationserfolg: Welche Strukturen machen ihn wahrscheinlich? -- Die TOP 100-Jury -- Die TOP 100-Innovationselite 2023 -- Unternehmensporträts - Baden-Württemberg -- Innovator des Jahres: DiHeSys Digital Health Systems GmbH -- Christoph Keese: Life-Changer - Zukunft made in Germany -- Unternehmensporträts - Bayern -- Innovator des Jahres: FENECON GmbH -- Innovator des Jahres: MLL Münchner Leukämielabor GmbH -- Prof. Dr. Nikolaus Franke & -- Thomas Wöhrl: 30 Jahre TOP 100 - Innovation braucht doch kein Mensch? -- Unternehmensporträts - Berlin, Brandenburg -- Unternehmensporträts - Bremen/Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein -- Dr. Erny Gillen: Mit Werten in die Zukunft -- Unternehmensporträts - Hessen -- Unternehmensporträts - Nordrhein-Westfalen -- Prof. Dr. Michael Jacob: Digitalisierung und Nachhaltigkeit - Herausforderungen der Zukunft -- Unternehmensporträts - Rheinland-Pfalz, Saarland -- Unternehmensporträts - Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen -- Die TOP 100-Preisverleihung -- Impressum.
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 5
Front matter -- Front cover -- Impressum -- Über die Reihe -- Inhalt -- Vorwort. Das Neue am Deep Journalism: Wie er wieder möglicher wird -- Teil 1 Einführung -- Deep Journalism und was ihn ausmacht (Stephan Russ-Mohl / Sebastian Turner) -- Teil 2 Domänenkompetenz - das Konzept -- Deep Journalism. Eine Chance für die Qualitätsmedien (Sebastian Turner) -- Domänenkompetenz in der Aufmerksamkeitsökonomie (Stephan Russ-Mohl) -- Medienwirtschaftliche Potenziale, gesellschaftliche Risiken (Christopher Buschow) -- Schluss mit dem Selbstbetrug! (Alexandra Borchardt) -- Grenzen der Domänenkompetenz. Lemmingeffekte in der Kriegsberichtserstattung (Markus Spillmann) -- Teil 3 Das Konzept auf dem Prüfstand. Domänenkompetenz in der journalistischen Arbeit -- Berthold Kohler -- Die FAZ - Domänenkompetenz von Anfang an (Berthold Kohler) -- Domänenkompetenz auf vier Plattformen (Rainer Esser) -- Wahrheit, nichts als die Wahrheit (Christoph Keese) -- Warum wir Verticals brauchen (Lorenz Maroldt) -- Domänenkompetenz aus Sicht eines Betriebsrats (Alfons Frese) -- Im Hamsterrad der Clickbaits und Narrative (Carl Graf Hohenthal) -- Gerd Gigerenzer im Interview: Wider die mentale Pandemie der Zahlenblindheit -- Vertrauen versus Traffic (Thomas Baekdal) -- Start-ups und Impulse -- Gabor Steingart -- Unbedarftheit in Wirtschaftsfragen (Gabor Steingart) -- Wie Katapult sich der Abwärtsspirale der Printmedien entgegenstellt (Benjamin Fredrich) -- Vom Aufstieg der unersetzlichen Experten-Journalisten (Antje Sirleschtov) -- Rückbesinnung auf Kernelemente des Qualitätsjournalismus (Annette Milz) -- Mehr Investitionen wagen. Journalistische Qualität dürfen wir uns nicht ersparen (Wolfgang Büchner) -- Relevanz für spezifische journalistische Felder -- Von Fehlentwicklungen in Amerika lernen (Sigrun Albert / Mitarbeit: Anja Pasquay).