Die Analyse der chinesischen Politik
In: Das politische System der Volksrepublik China, S. 15-37
1917 Ergebnisse
Sortierung:
In: Das politische System der Volksrepublik China, S. 15-37
In: Das politische System der Volksrepublik China, S. 15-38
In: Das politische System der Volksrepublik China, S. 1-25
In: UTB M (Medium-Format) 4533
In: UTB 4533
In: Studienkurs Politikwissenschaft 4533
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Politik
Die Rolle Chinas in einem globalisierten internationalen System: Wechselwirkungen zwischen innenpolitischen Reformen und globalen Machtumschichtungen. Das Buch bietet einen systematischen Überblick über die Außen- und Innensicht auf die chinesische Politik und illustriert diesen durch ausgewählte Fallstudien.
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Die VR China wurde lange Zeit als dogmatisch erstarrtes, autoritäres System klassifiziert, als "sozialistischer" Sonderfall und Gegenmodell zur westlichen Welt. Einer empirischen Überprüfung hält diese stereotype Klassifizierung kaum Stand. Dieses Lehrbuch bietet einen systematischen, theoriegeleiteten und zugleich empirisch fundierten Überblick über die Strukturen, Prozesse und Leitideen der chinesischen Politik der Gegenwart unter Einbeziehung der staatsphilosophischen Grundlagen. Ein besonderer Fokus liegt auf den Methoden und Modellbildungen zur Analyse aktueller Entwicklungen. Neben einer detaillierten Darstellung des Stands der internationalen politikwissenschaftlichen Chinaforschung widmet sich das Buch der Innensicht des Systems, den Modellbildungen zu Formen legitimer Herrschaft und Entwicklungswegen der VR China im nationalen und globalen Kontext. Aufgegriffen werden zudem bislang selten berücksichtigte "neue" Dimensionen der chinesischen Innen- und Außenpolitik im Cyberspace.
In: UTB 4533
In: Politikwissenschaft
In: Studienkurs Politikwissenschaft
In diesem anspruchsvollen Lehrbuch werden die wichtigsten Merkmale der chinesischen Innen- und Aussenpolitik untersucht. Die Autorin, Professorin an der Universität Duisburg-Essen, analysiert sowohl die internationalen Debatten als auch die chinesischen Diskussionen zu einzelnen Themen. Rezension: In diesem Lehrbuch werden die wichtigsten Merkmale der chinesischen Innen- und Aussenpolitik untersucht (vgl. Dirk Schmidt: "Aussenpolitik und Aussenwirtschaft der VR China", 2012; S. Heilmann: "Das politische System der VR China", 2003). Die Autorin, Professorin an der Universität Duisburg-Essen, analysiert sowohl die internationalen Debatten als auch die innerchinesischen Diskussionen zu diesen Themenbereichen. Nach einer Darstellung philosophischer und staatstheoretischer Grundlagen beschreibt sie u.a. das komplexe Zusammenspiel von Partei- und Staatsorganen und die Ausformung einer spezifisch chinesischen Spielart des Kapitalismus. Die gesellschaftlichen Umwälzungen haben zur Herausbildung neuer ländlicher und städtischer Protestbewegungen, aber auch unterschiedlicher Gruppierungen innerhalb der Kommunistischen Partei geführt. In den beiden letzten Kapiteln geht es um Chinas neue Rolle in der Weltpolitik, also um die vielfältigen Reaktionen auf Umschichtungen im internationalen System. Insgesamt eine konzise und anspruchsvolle, dabei gut lesbare Einführung in die chinesische Politik. (2)
World Affairs Online
In: Empirische und methodologische Beiträge zur Sozialwissenschaft 9
World Affairs Online
In: Studienkurs Politikwissenschaft
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044088698469
Covers the period from 1654 to 1736. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 1, S. 36-38
ISSN: 0723-7669
In: Bürger & Staat, Band 37, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0007-3121
China befindet sich gegenwärtig auf der Suche nach einer Synthese von eigener Tradition und "westlicher" Moderne. Dieser Selbstfindungsprozeß wird zudem von den Erwartungen und Einwirkungen der sozialistischen Partei- und Staatsherrschaft mitgeprägt. Einer politischen und wirtschaftlichen Reform Chinas in westlicher Hinsicht scheinen in der gegenwärtigen politischen Kultur Chinas aus mehreren Gründen Grenzen gesetzt. Es ist nicht erkennbar, wie das auf dem Boden der konfuzianischen Tradition gewachsene und im Rahmen der sich neu entwickelnden politischen Kultur Chinas erneut gefestigte ideologisch-bürokratische Herrschaftsbewußtsein ohne ernsthafte und unkalkulierbare Folgen für die gesamte nationale Ordnung aufgelöst und durch demokratisch-partizipatorische Entscheidungsformen ersetzt werden kann. Nicht nur das Interesse der gegenwärtigen Herrscher, sondern auch das grundlegende Wertbewußtsein der großen Massen der Bevölkerung widersprechen einer solchen Umstrukturierung. Man erwartet von der ideologisch-bürokratischen Herrschaft, daß sie gut funktioniert, nicht aber, daß sie abgeschafft wird. Das verbreitete hierarchische Wert- und Handlungsbewußtsein und das nationale Missions- und Weltgeltungsdenken fördern zudem eher die Stabilisierung des gegebenen Systems als eine umfassende Reformpolitik. Maßnahmen, die einseitig auf Wohlstandsmehrung ausgerichtet sind zugunsten einer Schwächung des Staates haben somit auf Dauer wenig Realisierungschancen. (WEI)
In: DGAP-Standpunkt, Band 5
Vier Koordinaten bestimmen alle Handlungen der chinesischen Führung und bilden das "magische Viereck" ihrer Politik: nationale Souveränität wahren, politische Stabilität sichern, weiter Wohlstand schaffen und den eigenen globalen Einfluss ausbauen. Will man Chinas Entwicklung beurteilen, ist der Blick auf diese Eckpunkte entscheidend; gerade wenn westliche Beobachter erneut von überzogenen Erwartungen hin zu Untergangsszenarien pendeln.
In: DGAP-Standpunkt, 2015, 5
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 1, S. 21-47
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1
ISSN: 0479-611X