Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
7542 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Langenscheidt Universal-Wörterbuch Chinesisch: Chinesisch-Deutsch, Deutsch-Chinesisch
In: Langenscheidt Universal-Wörterbücher
World Affairs Online
Die chinesische Herausforderung, der chinesische Traum
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 4, Heft 4, S. 2-6
ISSN: 2191-6624
Die chinesische Denkphilosophie: chinesische Lebens- und Kulturphilosophie
In: Schriftenreihe der Zukunftswissenschaften, Kulturwissenschaften und Trendforschung
In: K, Schriftenreihe der Kulturwissenschaften 2
Chinesische Außenpolitik am Beispiel der chinesisch- österreichischen Beziehungen
In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 141-142, S. 11-12
Eine Rückschau auf die chinesisch-sowjetischen und die chinesisch-russischen Beziehungen
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Heft 36 (November 16, S. 1999) 46, S. 12-15
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
Ist chinesische Medizin übertragbar?: eine Begegnung mit chinesischer Medizin in Deutschland
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 41, Heft Vj. 2, S. 212-218
ISSN: 0044-2976
"Kulturelle Konzepte, vor allem in der Medizin, stellen häufig Metaphern körperlich-emotionellen, also leiblichen Erlebens dar. Es erscheint wenig sinnvoll, allein in der Übernahme und im Verweis auf diese Konzepte die Lösung für hiesige Probleme zu suchen. Yin, yang und qi sind keine Zauberworte. Hierin einen psychosomatischen Zugang zu sehen, bedeutete nichts anderes, als den psychosozialen Kontakt zwischen Arzt und Patient auf die Metaebene einer dubiosen Energiebilanzierung zu verschieben. Das emotionelle Erleben der Patienten ist real, qi eine Metapher desselben und die Deutung dieses Prozesses als 'Energie' nichts anderes als die Schaffung einer weiteren Abstraktion vom Lebendigen. Weiterhin ist es notwendig zu wissen, welche kulturellen Sichtweisen das emotionelle und soziale Verhalten des einzelnen bestimmen. Die chinesischen Therapieformen, historisch-kulturell geprägt durch die philosophischen Maximen des Konfuzianismus, Daoismus und auch Buddhismus, dienen mehrheitlich der Anpassung des Individuums an relativ unveränderliche äußere Bedingungen. Emotionalität wurde und wird in China weitgehend stigmatisiert. Chinesische Medizin ist sicherlich nach Deutschland übertragbar, da sie aber wie jede (!) Medizinform eine kulturspezifische Ethnomedizin ist, kann das Ziel nicht sein, in Deutschland genuine chinesische Medizin zu praktizieren. Sie muß den hiesigen kulturspezifischen Bedingungen, und das heißt vor allem: den Menschen, angepaßt werden. Es geht nicht nur darum, die fremden medizinischen Theorien zu erlernen; wichtiger noch ist es, sie in ihrem soziokulturellen Kontext zu verstehen. Medizin ist Kultur, und die Übertragung fremder Medizinformen ist eine Begegnung mit fremden Kulturen." (Autorenreferat)
Chinesische Sprachplanung
In: Schriftenreihe des Landesinstituts für Arabische, Chinesische und Japanische Sprache Nordrhein-Westfalen Bochum, 9
World Affairs Online
Der chinesische Film
In: Filmgeschichte kompakt
Hand aufs Herz: Wie viele chinesische Filme fallen mir ein, die ich gesehen habe? Da gibt es ein paar Kung Fu-Streifen, die man mal auf DVD angefangen hat, aber dann doch für andere Zeiten wieder ins Regal zurückgelegt hat, da sind ein paar Filme, die man nicht ganz korrekt zuordnen kann, ob nun produziert in Japan, Hong Kong oder China, und dann sind da noch ein paar verschüttete Erinnerungen an irgendwelche Revolutionsfilme mit grossartigen Choreographien von opulenten Massenszenen. Aber ansonsten bleibt mir der chinesische Film fremd, und da hilft vielleicht dieser Überblick, der sich der Geschichte des chinesischen Films widmet und Aufklärungsarbeit betreibt über das vielfältige Angebot chinesischer Filmproduktionen, das von der Peking-Oper über den sozialistischen Realismus bis hin zum ästhetisch breit aufgestellten Kunstkino des 21. Jahrhundert reicht
World Affairs Online
Die chinesische Revolution
In: DuMont Dokumente. Reihe 3
In: Kultur und Geschichte
Der chinesische Kapitalmarkt
In: Reihe China 5
Mit dem Beitritt zur WTO im Jahre 2001 hat sich China verpflichtet, seine Kapital- und Finanzmärkte vollständig für ausländische Investoren zu öffnen. Doch während die Volksrepublik einen wirtschaftlichen Boom erlebt und für ausländische Investoren zunehmend interessant wird, profitiert der Kapitalmarkt des Landes bisher nicht von diesem Aufschwung. Im Verlauf dieses Buches werden die Gründe der geringen Leistungsfähigkeit betrachtet. Dazu untersucht der Autor der Entwicklung des Bankensystems seit 1979 und betrachtet in seiner Studie die Staatsbanken, Aufsichtsbehörden des Finanzmarkts sowie Gesellschaftsformen und Beteiligungen ausländischer Finanzinstitute. Interviews mit Marktteilnehmern sowie Erfahrungsberichte an der Shanghai Stock Exchange runden den Inhalt dieses Buches ab, sodass ein Gesamtbild all jener Faktoren entsteht, die für die historische und zukünftige Entwicklung des Kapitalmarkts relevant waren und sind. Folgende Faktoren werden umfassend analysiert: - Individuelle Handlungen in sozialen Netzwerken und auf dem globalen Markt - Veränderungen des politischen Systems seit 1979 und die Auswirkungen auf die Wirtschaft - Herausforderungen des chinesischen Arbeitsmarktes - Politische Loyalität der akademischen Elite - Strukturen chinesischer Netzwerke und Korruption - Internationalisierung des weltweiten Kapitalmarktverkehrs und notwendige Bedingungen für die Partizipation - Integration des Finanzplatzes Hongkong ab 1997