Casablanca
In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 33, Heft 130, S. 103-106
ISSN: 1474-029X
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In: The round table: the Commonwealth journal of international affairs, Band 33, Heft 130, S. 103-106
ISSN: 1474-029X
In: International organization, Band 16, Heft 2, S. 437-439
ISSN: 1531-5088
A summit meeting of the Presidents of Ghana, Guinea, Mali, and the United Arab Republic, attended also by the Libyan Foreign Minister, the Ceylonese Ambassador in Cairo, and Premier Ferhat Abbas of the Algerian provisional government, was convened in Casablanca by King Mohammed of Morocco in early January 1961 for the purpose of coordinating policy on the Congo and of considering a suggestion for the formation of an African high military command. Ethiopia, India, Indonesia, Liberia, Nigeria, Somalia, Sudan, Togoland, and Tunisia were invited but did not attend the conference. Excluding Ghana, all those states present which had troops with the UN Operations in the Congo (ONUC) had announced their intention of withdrawing them prior to the meeting.
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 24, Heft 2, S. 144-145
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
In: Collection Villes en mouvement 6
In: Alltagsmobilitäten: Aufbruch marokkanischer Lebenswelten, S. 317-326
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Land-Stadt-Migration in das mit Abstand größte urbane Gebiet Marokkos - in den Großraum Casablanca. Die Entwicklung Casablancas seit der französischen Protektoratszeit, und damit ihr rapider Aufstieg von einer kleinen Siedlung zur Wirtschaftsmetropole des Landes, war lange Zeit eng mit dem Zustrom ländlicher Migranten verbunden. Es werden vier Thesen vertreten: Erstens ist der Zustrom ländlicher Migranten nach Casablanca bestimmten zeitlichen Perioden zuzuordnen und befindet sich heute im Abklingen. Zweitens stellt sich die Zuwanderung regional stark selektiv dar: Der größte Teil der Migranten in Casablanca stammt einerseits aus den Küstenebenen, d. h. dem direkten Hinterland, andererseits aber auch aus den peripheren Regionen des marokkanischen Südens, zu denen etwa auch der Hohe Atlas von Marrakesch zählt. Drittens sind, wie anhand eines Fallbeispiels gezeigt wird, die ärmsten Viertel - die heute zunehmend an der periurbanen/ländlichen Peripherie der Stadt zu finden sind - keineswegs mehrheitlich von ländlichen Zuwanderern gekennzeichnet, obwohl dieses Image in öffentlichen Diskursen immer wieder reproduziert wird; vielmehr sind es die ärmsten sozialen Gruppen der Stadt, die hierhin verdrängt werden. Viertens existiert, wie das Fallbeispiel weiterhin zeigt, in Städten wie Casablanca trotz offiziell niedriger Armutsquoten eine Unterschicht, die unter schwierigsten Lebensbedingungen an der Peripherie ihren Alltag fristet. Vor dem Hintergrund dieser Befunde wird das von auf dem Land lebenden Personen oft geäußerte Bild von Casablanca als hochattraktives Migrationsziel kritisch geprüft und die Frage gestellt: Für wen und unter welchen Bedingungen ist die Zuwanderung attraktiv? (ICF2)
In: Latin American weekly report, Heft 23, S. 269
ISSN: 0143-5280
In: Africa research bulletin. Political, social and cultural series, Band 31, Heft 12, S. 11670-11672
ISSN: 0001-9844
In: American journal of international law: AJIL, Band 3, Heft 4, S. 946-946
ISSN: 2161-7953
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 169, S. 56-58
ISSN: 0011-1597
In: Jeune Afrique l'intelligent: hebdomadaire politique et économique international ; édition internationale, Heft 2023-2024, S. 130-131
ISSN: 0021-6089
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 4, Heft 19, S. 10-14
ISSN: 1944-785X
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 4, S. 10-14
ISSN: 0011-3530
In: The American foreign service journal, S. 16-19
ISSN: 0360-8425