Supplement has title: "NAFTA supplemental agreements." ; Vols. [3-5], tariff schedules of Canada, Mexico, and the United States. ; Cover title, v. [3-5]: North American Free Trade Agreement, Annex 302.2. ; Cover title, v. 1-2: The NAFTA. ; Mode of access: Internet.
Shipping list no.: 2005-0011-P. ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; "Printed for the use of the Committee on Foreign Relations." ; Includes bibliographical references. ; Microfiche. ; Mode of access: Internet.
Shipping list no.: 99-0342-P. ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.
"November 4, 1993.-Message and accompanying papers referred to the Committee on Ways and Means, Agriculture, Banking, Finance and Urban Affairs, Energy and Commerce, Foreign Affairs, Government Operations, the Judiciary, and Public Works and Transportation and ordered to be printed." ; Mode of access: Internet.
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Shipping list no.: 94-0251-P. ; Distributed to some depository libraries in microfiche. ; Cover title. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.
Themen: 1.) Allgemeine Indikatoren: Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus; Häufigkeit der Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen.
2.) Einstellung zur EG: Kenntnis der EG und ihrer Institutionen; Hoffnungen und Befürchtungen für die Zukunft der Europäischen Gemeinschaft; Beurteilung des eigenen Informationsstands über die EG; Einstellung zur Europäischen Vereinigung und zur Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EG; Vorteile oder Nachteile durch die EG-Mitgliedschaft des Landes; Bedauern eines möglichen Scheiterns der EG; allgemeine Einschätzung der Bedeutung der EG; Einstellung zu einer europäischen Regierung und zum Europaparlament; Beurteilung der demokratischen Einflußmöglichkeiten der Bürger auf die EG-Entscheidungen; präferierte neue EG-Mitgliedsländer bis zum Jahr 2000; die Bedeutung der europäischen Vereinigung für die nationale bzw. europäische Identität des Einzelnen; Beurteilung der EG-Kommission anhand eines semantischen Differentials; Präferenz für eine nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen; Kenntnis des Beginns des europäischen Binnenmarktes; Erwartungen an den europäischen Binnenmarkt und Gründe für Hoffnungen und Befürchtungen; allgemeine Einstellung zum Binnenmarkt und zu einer europäischen Sozialpolitik; allgemeine Bedeutung des Europaparlaments in ausgewählten politischen Bereichen; Einstellung zu einer zunehmenden Bedeutung des Parlaments; Zustimmung zu einer erweiterten Übertragung von Rechten an die EG in einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie in einer politischen Vereinigung; Kenntnis der Maastrichter Konferenz, deren Beschlüsse und ihre Inhalte; Zustimmung oder Ablehnung des Maastrichter Vertrags sowie ausgewählter Vertragsbestandsteile; erwartete Effekte der Maastrichter Beschlüsse für die EG, für das eigene Land und für das eigene Leben; Austausch der nationalen Identität durch eine europäische Identität; Chancen einzelner EG-Länder zum Beitritt zur Wirtschafts- und Währungsunion; erwartete Vorteile bzw. Nachteile für das eigene Land durch die Wirtschafts- und Währungsunion; Präferenz für europäische oder nationale Rechtsprechung bei Gesetzeskonflikten; Rechtsempfinden und Einstellung zu ausgewählten Aspekten des Rechtssystems (Skala); Einstellung zum europäischen Gerichtshof und zum obersten nationalen Gerichtshof; Beurteilung der Arbeit des obersten europäischen Gerichtshofs.
3.) Einstellung zur Abtreibung: Einstellung zum Recht auf Abtreibung und einer europäischen Regelung bezüglich der Abtreibung.
4.) Rauchgewohnheiten: täglicher Zigarettenkonsum; Wunsch nach Beendigung des Rauchens bzw. Reduktion des Zigarettenkonsums (Split: im zweiten Fall wurde anstatt des Wunsches nach der Absicht gefragt); Häufigkeit des Nichtrauchens, um Anwesende nicht zu belästigen; Zumutbarkeit für einen Raucher, im Nichtraucherabteil zu reisen bzw. umgekehrt für einen Nichtraucher, im Raucherabteil zu reisen; Zeitpunkt der Beendigung des Rauchens (bei ehemaligen Rauchern); Anwesenheit von Rauchern zu Hause, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz und an anderen Orten; Häufigkeit der Bitte an Raucher, nicht zu rauchen; empfundene Belästigungen durch Raucher; Häufigkeit des eigenen passiven Rauchens; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch passives Rauchen; Einstellung zu einem Rauchverbot in öffentlichen Institutionen; Ausmaß eines solchen Rauchverbots in der eigenen Umgebung; perzipierte Einhaltung des Rauchverbots; Präferenz für Raucherzonen bzw. Nichtraucherzonen am Arbeitsplatz; Präferenz für eine selbständige Lösung unter Arbeitskollegen oder für eine Managemententscheidung; Raucherregeln am eigenen Arbeitsplatz und perzipierte Einhaltung dieser Regeln; Einstellung zu einem Verbot der Zigarettenwerbung; Kenntnisse über Werbeverbot für Zigaretten im eigenen Lande; Bewertung der Wirksamkeit dieser Verbote; Kenntnis des europäischen Krebsbekämpfungsprogramms.
5.) Produktsicherheit: Wichtigste Kriterien beim Kauf von Produkten; Interesse an der Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen; Bedeutung des Sicherheitsaspekts von Produkten in den Medien, in der Schule und in der Freizeit; Einschätzung des Stellenwerts des Verbraucherschutzes (Skala); Konsumbereiche, in denen man besonderen Wert auf die Sicherheit legen sollte; Konsumbereiche, denen man das größte Gefährdungspotential zuspricht; Hauptverantwortliche für die Produktsicherheit und die Sicherheit von Dienstleistungen in ausgewählten Produktbereichen; erwartete Vergleichbarkeit des Sicherheitsstandards bei Produkten in Europa und Wunsch nach allgemein verständlichen Sicherheitscodes; gleiche Sicherheitsstandards in Europa; Wunsch nach grenzüberschreitenden Hinweiszeichen und Symbolen für Gefahren am Strand, in den Bergen und bei Feuer; ausreichende Informiertheit der Bürger über Umweltgefahren; Einschätzung der Nützlichkeit ausgewählter Versicherungsarten; größte Gefahrenquellen für ältere Leute und Kinder in unterschiedlichen Altersstufen; letzter Haushaltsunfall in der Familie; verunglückte Person; Produkt oder Gegenstand, der zum Unfall führte; Unfallverantwortliche.
Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Wiederaufnahme der Schulausbildung nach einer Unterbrechung und Dauer der Schulausbildung; Dauer einer Weiterbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; berufliche Position; wöchentliche Arbeitsstunden; Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); haushaltführende Person; Stellung im Haushalt; Alter des Haushaltungsvorstandes bei Ende der Ausbildung; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Vorgesetztenstatus des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; monatliches Haushaltseinkommen; Ortsgröße; Region; Telefonbesitz.
Indizes: Meinungsführerschaft (kognitive Mobilität); Postmaterialismus; Einstellung zu Europa; Stellung im Beruf; Parteipräferenz auf Europaebene; EG-Unterstützung; EG-Binnenmarktunterstützung; Mediennutzung; ESOMAR Social Grade; Lebenszyklus.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Nutzung ausgewählter Informationsquellen über die EG; perzipierte EG-Themen; präferierte Informationsquellen über die Europäische Gemeinschaft; Einschätzung der EG-Rolle bei der Angleichung des Lebensstandards zwischen Ost- und Westdeutschland.
In Großbritannien und Nordirland wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis und Bedeutung der britischen EG-Präsidentschaft.
In Frankreich, Westdeutschland, Vereinigtes Königreich, Spanien und Italien wurde zusätzlich gefragt: Selbsteinstufung des Wissens über ausgewählte EG-Länder; Benennung der angenehmsten, gewissenhaftesten, effizientesten und der vertrauenswürdigsten EG-Länder; Einschätzung der Erfüllbarkeit der Zutrittsbedingungen zur Wirtschafts- und Währungsunion des eigenen Landes.
Nur in Italien wurde gefragt: Vermutete Interessen neuer Bewerberländer für die EG-Mitgliedschaft; Einstellung zu einer untergeordneten Rolle des eigenen Landes in einer Wirtschafts-und Währungsunion; wichtigste Hindernisse für eine Teilnahme an der Wirtschafts- und Währungsunion; perzipierte Bereitschaft der Bevölkerung zu wirtschaftlichen und sozialen Opfern zugunsten einer Wirtschafts- und Währungsunion; Beurteilung ausgewählter wirtschaftlicher und sozialer Nachteile für Italien durch die Wirtschafts- und Währungsunion; Bereitschaft zum Einkommensverzicht zugunsten einer europäischen Vereinigung.
In Dänemark wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der Monatszeitschrift ´ES-AVISSEN´ und ihres Inhalts; Herkunft der gelesenen Ausgaben; Bewertung des Informationsgehalts in ausgewählten Bereichen; Präferenz für ein häufigeres Erscheinen dieser Zeitschrift.
Nur in Norwegen wurde gefragt: höchster Schulabschluss; Weiterbildung und Hochschulbesuch.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Intervieweridentifikation.
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Bei der Sächsischen Längsschnittstudie handelt es sich um eine sozialwissenschaftliche Längsschnittstudie. Sie wurde 1987 begonnen und untersucht über die Vereinigung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Bundesrepublik hinweg den politischen Einstellungswandel junger Erwachsener in den neuen Bundesländern. Seit der 16. Welle (2002) wird das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit intensiv untersucht. Einen weiteren neuen Schwerpunkt stellen Fragen zu Partnerschaft und Persönlichkeit dar.
Lebensziele. Zukunftserwartungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Ausländern. Persönliche Überzeugungen.
Themen: Politikinteresse; politische Orientierung; politscher Standpunkt links-rechts; Zukunftserwartung; Zufriedenheit mit dem politischen System in der Bundesrepublik Deutschland; Freude über die Einheit Deutschlands; Gefühl der zukünftigen Bedrohung durch mögliche eigene Arbeitslosigkeit, durch die Zunahme der Einwanderung von Ausländern, durch Aggressivität und Gewalt, durch zunehmenden Rechtsradikalismus, durch die Verteuerung des Lebens, durch den Egoismus (Ellenbogengesellschaft), durch den Linksradikalismus, durch Kriegsfurcht sowie die Zunahme von Konflikten zwischen Ost und West; Meinung über die DDR, Deutsche und Deutschland (Skala: Beseitigung des SED-Regimes war notwendig, reformierter Sozialismus positiver als gegenwärtige politische Ordnung, Ostdeutsche als Deutscher zweiter Klasse, Forderung nach Assimilation der Ausländer, Überlegenheit der Deutschen, ehemalige deutsche Ostgebiete gehören zu Deutschland, Judenvernichtung im Dritten Reich wird übertrieben, Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten, Ruf nach einem starken Führer); Vertrauen zu einem ostdeutschen oder westdeutschen Politiker; Nationalstolz; Lebensziele (Skala: Altruismus, Arbeitsorientierung, Leben nach christlichen Werten, politisches Engagement, Hedonismus, den eigenen Vorteil im Auge behalten, Wunsch nach aufregenden Erlebnissen, dem Leben seinen Lauf lassen, viel Geld verdienen, Sex genießen, selbständiges und eigenverantwortliches Leben); beabsichtigter Eintritt in eine politische Partei; Identifikation als Deutscher, Bürger des eigenen Bundeslandes, Bürger der ehemaligen DDR bzw. als Bürger der Bundesrepublik Deutschland; Ausländer im Freundes- oder Bekanntenkreis; geschätzter Ausländeranteil in Ostdeutschland; zu viele Ausländer in Ostdeutschland; Einstellung zur Ausländern; präferierte Form der Einwanderungspolitik des Staates (Skala: alle Ausländer an den Grenzen zurückweisen, Personen deutscher Abstammung hereinlassen, politische Flüchtlinge aufnehmen, benötigte Arbeitskräfte oder Wirtschaftsflüchtlinge hereinlassen, keine Einwanderungsbeschränkung); persönliche Überzeugungen und Geschlechterrollen (Skala: der Stärkere setzt sich durch, Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen, Frauenrolle bei Beruf und Kindern, in Familienangelegenheiten hat der Mann das letzte Wort, Sexualpartner beliebig oft wechseln, Deutsche sollten keine Kinder mit andersrassigen Ausländern zeugen); Einstellung zu ausgewählten Parolen (Deutschland den Deutschen, Ausländer raus, Rote raus, Juden sind Deutschlands Unglück, Deutschland in den Grenzen von 1937).
Demographie: Geschlecht; Alter; derzeitige Tätigkeit, Ortsgröße; Abwanderungsabsicht; eigene Arbeitsplatzsicherheit.