This is a study of agency in the field of criminal liability through an examination of three types of organisation: corporate actors in the field of business activity, states and governments, and delinquent or criminal organisations. It considers both the respective roles of individuals and organisations, and the allocation of criminal responsibility to these different kinds of actor.
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In Contacts, Opportunities, and Criminal Enterprise, Carlo Morselli examines how business-oriented criminals who have personal networks designed to promote high numbers of diverse contacts achieve and maintain competitive advantages in their earning activities and overall criminal careers
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Main description: Verena Haan nimmt eine beschreibende und rechtsdogmatische Analyse der Beteiligungsform joint criminal enterprise (JCE) vor. Die Rechtsprechung des Jugoslawientribunals hat JCE eingeführt, um die kollektive Begehungsweise der verübten Verbrechen und die Verantwortlichkeit von Schreibtischtätern zu erfassen. Dabei hat das Tribunal aus wenig gefestigten Zurechnungsbegriffen eine völkerstrafrechtlich weitgehend anerkannte Rechtsfigur entwickelt. Ihre Auslegung ist jedoch bis heute umstritten, nicht zuletzt weil der Begriff auf unterschiedliche Haftungsbegriffe und Fallkonstellationen zurückgreift. Rechtsdogmatisch ist JCE in der am Jugoslawientribunal vorherrschenden Auslegung unter völkerstrafrechtlichen Gesichtpunkten problematisch. Daher wird eine modifizierte Auslegung des Begriffs vorgeschlagen, die sowohl die Einhaltung individualstrafrechtlicher Grundsätze garantieren als auch die Erfassung der Besonderheiten von Makrokriminalität ermöglichen soll.
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Hauptbeschreibung Verena Haan nimmt eine beschreibende und rechtsdogmatische Analyse der Beteiligungsform joint criminal enterprise (JCE) vor. Die Rechtsprechung des Jugoslawientribunals hat JCE eingeführt, um die kollektive Begehungsweise der verübten Verbrechen und die Verantwortlichkeit von Schreibtischtätern zu erfassen. Dabei hat das Tribunal aus wenig gefestigten Zurechnungsbegriffen eine völkerstrafrechtlich weitgehend anerkannte Rechtsfigur entwickelt. Ihre Auslegung ist jedoch bis heute umstritten, nicht zuletzt weil der Begriff auf unterschiedliche Haftungsbegriffe und Fallkonstellationen zurückgreift. Rechtsdogmatisch ist JCE in der am Jugoslawientribunal vorherrschenden Auslegung unter völkerstrafrechtlichen Gesichtpunkten problematisch. Daher wird eine modifizierte Auslegung des Begriffs vorgeschlagen, die sowohl die Einhaltung individualstrafrechtlicher Grundsätze garantieren als auch die Erfassung der Besonderheiten von Makrokriminalität ermöglichen soll. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht: Teil 1: Die Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung: 1. Kapitel: Die Fragestellung, der Aufbau und die Quellen - 2. Kapitel: Der Begriff der Makrokriminalität: Der systemspezifische Bezug der Verbrechen - Die systematische und institutionalisierte Verbrechensbegehung - Die kollektive und arbeitsteilige Verbrechensbegehung - Die Begehung von Exzesstaten im Gesamtgeschehen - Teil 2: Die Entwicklung von JCE - 3. Kapitel: Die Rahmenbedingungen des Jugoslawientribunals: Die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte - Die Zuständigkeit und die Strafziele - Das geltende Recht - Die Organisation und der Gang des Strafverfahrens - 4. Kapitel: Das Tadic-Verfahren. Die Einführung dreier Haftungskonstellationen unter dem Begriff common purpose: Die Übersicht über die Anklage und über den Verfahrensverlauf - Die rechtliche Auseinandersetzung mit der
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How do mafias work? How do they recruit people, control members, conduct legal and illegal business, and use violence? Why do they establish such a complex mix of rituals, rules, and codes of conduct? And how do they differ? Why do some mafias commit many more murders than others? This book makes sense of mafias as organizations, via a collative analysis of historical accounts, official data, investigative sources, and interviews. Catino presents a comparative study of seven mafias around the world, from three Italian mafias to the American Cosa Nostra, Japanese Yakuza, Chinese Triads, and Russian mafia. He identifies the organizational architecture that characterizes these criminal groups, and relates different organizational models to the use of violence. Furthermore, he advances a theory on the specific functionality of mafia rules and discusses the major organizational dilemmas that mafias face. This book shows that understanding the organizational logic of mafias is an indispensable step in confronting them
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