Suchergebnisse

La investigación realizada en el distrito de Tambo grande tiene como objetivo reconocer como el empleo de los tics en el trabajo remoto con adultos en EBA (Educación Básica Alternativa) de la provincia de Piura (Perú) ha significado el soporte resiliente que permitió la continuidad educativa y la valoración de su pasado histórico. La teoría sociocultural de Vygotsky (1934) se basa en el aprendizaje sociocultural de los individuos y por ello en el medio donde se desarrolla. Según Zúñiga y Ansión, (2014). El Modelo colaborativo constituye un conjunto de sesiones de aprendizaje con actividades de sensibilización e interiorización, que incluye una organización, la planificación de las actividades, responsabilidades, procedimientos, practicas, recursos y procesos para poder implementar, desarrollar y ejecutar los efectos, los cuales tienen como objeto, fortalecer la identidad cultural de todos. La metodológica se sustenta en un diagnóstico de la realidad critica para lo cual se recogió información a partir de 28 preguntas a estudiantes adolescentes, jóvenes y adultos a través de un formulario de Google pues debido a la pandemia mundial las sesiones de aprendizaje se llevan de manera remota haciendo uso de las tics para lo cual se consideró dimensiones como la naturaleza, el folclore, la religiosidad, gastronomía e historia, el procesamiento estadístico permitió procesar la información obtenida a partir de las respuestas dadas por los participantes en los aspectos de historia, folclore, gastronomía, religiosidad y naturaleza.

INTRODUCTION: The SARS-CoV-2 pandemic has affected modern medicine and healthcare provision profoundly. National and regional experiences with COVID-19 have been hugely variable across the globe, reflecting ethnic, governmental, cultural, economic and healthcare differences. This thematic analysis was performed to identify scientific and clinical literature relating to the impact of COVID-19 on children with cancer and treatment. METHODS: The NHS Evidence portal was used to conduct a healthcare database advanced literature search. Duplicates were removed. Remaining results were screened using clear inclusion and exclusion criteria. RESULTS: 172 results were identified and data extracted. Literature was identified from all 5 continents, with lower and middle income countries well represented. Key themes identified included: 1: Impact on patients already diagnosed, including decreased treatment regimens, impact on outpatient clinics, COVID susceptibility and travel restrictions; 2: Delays in presentation and diagnosis, and national screening programs; 3: The impact of COVID on healthcare professionals; 4: Impact on current and future research; 5: Consequence of global economic crisis on childhood cancer care; 6: Impact on long-term survivorship, late effects and surveillance monitoring. CONCLUSION: COVID-19 has had a profound effect on health care, and the literature reflects the extent to which communities involved in childhood cancer care have worked together to minimise the impact. It is inevitable that there have been consequences of the pandemic on the treatment of existing patients, and the diagnosis of new ones, but evidence suggest these effects in the short term are minimal. The greatest concerns are for immediate and short-term research conduct.

COVID-19 global outbreak has been significantly damaging the human well-being, life style of people and the global economy. It is clear that the entire world is moving into a dangerous phase of this epidemic at the moment. With absence of a preventive vaccine, the governments across world implement, monitor and manage various public health and social distancing measures to control the spread of this extremely contagious disease and it is found that most of these responses have been critical results of numerous mathematical and decision support models. In this study, SEIR compartment structure is used to model the COVID-19 transmission in Sri Lanka. Reported cases data during the first 80 days of the outbreak is used to model the time dependent transmission rate of the disease. Optimal transmission rates and initial size of the exposed and infected sizes of the populations are then estimated matching between clinically identified cases to model based simulated outcomes.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Gefallen des Gastgebers der neuen Sendung KARNEY & CO und Unterschied zu bestehenden Unterhaltungssendungen; Rezeptionshäufigkeit der Sendung KLARTEXT und gewünschte außenpolitische Themen; Interesse an einer Tierquizsendung; Rezeptionshäufigkeit der Sendung TELE-LOTTO und Gründe dafür; Mittippen bei TELE-LOTTO; Meinung zum Umtauschkurs bei der Währungsunion; Vorteile durch Währungsunion; Verbesserung des Lebensstandards durch Währungsunion; Wahlentscheidung am 6. Mai bei Kommunalwahlen und am 18. März bei Volkskammerwahl.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Gefallen der Moderatoren und der Musikauswahl in der Sendung ALLES SINGT – WEIL'S GUTE STIMMUNG BRINGT; Bekanntheit der Lieder; Gefallen der Gastgeberin, der Schlagerauswahl und der Qualität der "Evergreens" in der Sendung DAS IST MUSIK FÜR SIE!; bevorzugte Sommersportarten zur Fernsehübertragung; Nennung von Sportarten, über welche Zusatzinformationen gewünscht sind; mögliche Fernsehzeiten für die Verfolgung der Olympischen Spiele; bevorzugte Form der Zusammenfassungen von den Olympischen Spielen; Lieblingsmoderator; zu verbessernde Abendgrüße für Kinder.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Interesse an Unterhaltungssendungen mit jungen Künstlern; wichtige Bestandteile und beste Sendezeit von Unterhaltungssendungen; Interesse an der Sendereihe UMSCHAU sowie Informationswert (Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik); gewünschte Veränderungen der Sendereihe (interessanter, aktueller, unterhaltsamer, differenzierter, sachlicher, informativer, kritischer); Interesse an der Jugendsendung RUND und Zufriedenheit mit Sendelänge und Moderatorin; Eindruck vom Publikum in der Sendung; Interesse an Spielfilmen; Zufriedenheit mit dem Angebot und Qualität von Spielfilmen; bevorzugtes Programm samstags 20.00 Uhr.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Unterhaltungs- und Realitätsgehalt der Folge POLIZEIRUF 110: UNHEIL AUS DER FLASCHE; Gefallen der Hauptfiguren und Gründe dafür; Bewertung der Information über die Persönlichkeit der Hauptfiguren; Bewertung der Übertragung von Veranstaltungen durch die Sendungen ZU GAST IN BERLIN: SHIRLEY BASSEY und ZU GAST IN BERLIN: HOLIDAY ON ICE; Bewertung der Qualität der Sendung KLOCK 8, ACHTERN STROM und Verbesserungsmöglichkeiten; Gründe für das Ansehen des Musikfilms MAXE BAUMANN AUS BERLIN und Bewertung der Hauptfiguren; Rezeption der Sendereihe HOBBYS, TIPS – SO WIRD'S GEMACHT!; Bewertung des Moderators; Informations- und Unterhaltungsgehalt.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Bewertung der Lieder in der Sendung ALLES SINGT – WEIL'S GUTE STIMMUNG BRINGT; Eignung der Sendung für das Feiertagsprogramm zum 1.Mai; Bewertung des Gastgebers der Sendung GLÜCK MUSS MAN HABEN; Gefallen der Spielpaare und der Bestandteile der Sendung; Gründe für Nicht-Ansehen der Sendung; Interesse an Fernsehfilmen und -spielen, die in der Gegenwart handeln; Bewertung ihres Umfangs im Fernsehen und Zufriedenheit mit ihrer Qualität; Erkennung und Bewertung von Fernsehmitarbeitern.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.

Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Informationswert der Sendungen BERLIN IM FRIEDEN und BOMBEN AUF BERLIN; Einschätzung der Beiträge der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON, Bedeutung der Jury in der Sendung; dargestellte Rekorde; Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität; Rezeptionshäufigkeit der Sendung KULTURMAGAZIN und Interesse an bestimmten Bereichen des Magazins; Wichtigkeit von Themen; Gestaltung der Sendung; Erwartungen an das Fernsehangebot zum 1.Mai; Fernsehangebot zum Thema Faschismus; präferierte Charaktereigenschaften bei Freunden.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.