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In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht - Band 83
Hauptbeschreibung: Art. 7 KMÜ und Art. 10 SRÜ regeln die Ziehung von Abschluss- bzw. Basislinien im Bereich von Buchten. Ausgeklammert werden dabei jedoch Mehrstaatenbuchten und auch historische Buchten. Der Verfasser widmet sich insbesondere diesen ausgeklammerten Aspekten. Er untersucht neben dem kodifizierten Buchtenregime auch die Zulässigkeit der Ziehung einer Abschlusslinie über die Öffnung einer Mehrstaatenbucht. Darüberhinaus analysiert Michael Allmendinger auch das Regime der historischen Einzel- und Mehrstaatenbuchten. Im Ergebnis wird dadurch ein umfassendes Buchtenregime entworfen
In: Arbeiten der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft 227
In: Betriebsverhältnisse der deutschen Landwirtschaft 23
In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 83
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 110, Heft 4, S. 46-53
ISSN: 2192-8762
In: Revoljucionnoe dviženie v Rossii v memuarach sovremennikov
In: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg 46
World Affairs Online
In: Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz N.F., Band 20 , Heft 2 und 3
In: Europa Regional, Band 14.2006, Heft 3, S. 117-131
Das Thema der Windenergie wird seit vielen Jahren in der deutschen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Mit der Option, auch auf dem Meer, und hier insbesondere in der Deutschen Bucht, die Windkraft nutzen zu wollen, hat der öffentliche Diskurs eine neue Dimension erreicht. Es werden klima- und energiepolitische Gründe vorgebracht, die für den Bau von Offshore-Windfarmen in der Nordsee sprechen. Kritiker hingegen sehen das labile Ökosystem der Deutschen Bucht bedroht und verweisen ferner auf mögliche negative Folgen für den Fremdenverkehr, die Schifffahrt und die Fischerei. Beteiligt am öffentlichen Diskurs um das Für und Wider der Offshore-Windkraftnutzung, der mit wachsender Intensität nicht nur in den regionalen Medien der Nordseeregion wiedergegeben wird, sind unterschiedliche Akteure in Bund, Ländern und Gemeinden aus Politik (Regierungen, Parteien, Behörden), Wirtschaft (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Energieunternehmen, Fischereiwirtschaft, Maritime Wirtschaft, Fremdenverkehrswirtschaft) und Gesellschaft (Naturschutzverbände, organisierte Windkraftgegner). Eine Untersuchung des Diskurses um die Offshore-Windkraft zeigt, dass sich ein Konflikt um die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes gegenüber den Belangen des Umwelt- und Klimaschutzes herausgebildet hat. Während auf politischer Ebene in Bund und Ländern sowie von vielen Wirtschaftsverbänden die klimapolitischen Vorteile der marinen Windkraftnutzung betont werden, wird Kritik vor allem durch die Gemeinden der Nordseeregion sowie durch Tourismus-, Fischerei- und Naturschutzverbände geäußert. Dabei scheint die öffentliche Akzeptanz der geplanten Offshore-Windparks mit zunehmender Küstenentfernung und außerhalb ökologisch sensibler Gebiete zu steigen. (Autorenreferat)