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Das unveröffentlichte Gutachten "Biosphärenreservat Rhön: Bekanntheit und Anziehungskraft im Vergleich zu anderen Biosphärenreservaten in Deutschland" basiert auf einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage im Herbst 2003. Es wurde durch die Bayerische Bezirksregierung Unterfranken – vertreten durch die bayerische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön – in Auftrag gegeben und vom Institut für Demoskopie Allensbach erstellt. Ziel der deutschlandweit durchgeführten Befragung von 2059 Über-16-Jährigen war die Untersuchung der Kernfragen: "Das Biosphärenreservat Rhön gehört zu den flächenmäßig größten deutschen Biosphärenreservaten. Gehört es auch zu den bekanntesten? Und zu den attraktivsten?" (IfD 2003) im Vergleich aller 14 deutschen Biosphärenreservate.
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Vor dem Hintergrund insbesondere solcher Rahmenbedingungen wie Globalisierung, EU-Regionalpolitik, dem "Wandel des Staates" (vgl. FÜRST 1998) sowie der Rolle der Regionen beim wirtschaftlichen Strukturwandel ist eine Aufwertung der Region festzustellen (vgl. BENZ & FÜRST 2003, S. 18; BENZ ET AL. 1999). In diesem Zusammenhang ist der Governance-Begriff im wissenschaftlichen Diskurs in vielfältiger Verwendung in Mode gekommen (vgl. KOOIMAN 1993 und 1999; RHODES 1996). Im folgenden Beitrag werden mit Regional Governance netzwerkartige Politikkonventionen der Selbststeuerung, die staatliche, zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure verbinden, bezeichnet.
BASE
In: Würzburger geographische Arbeiten Band 118
In: Würzburger Geographische Arbeiten 118
In: Wasser und Gesellschaft, S. 217-230
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 575-578
ISSN: 0342-2259
In: MAB-Mitteilungen 46
In: Voller Leben, S. 276-295
In: Wohin des Weges? Regionalentwicklung in Großschutzgebieten, S. 175-191
Im Jahr 2007 wurde die 'Biosphäre Bliesgau' (Saarland) per Rechtsverordnung nach deutschem Recht eingerichtet und 2009 durch die UNESCO als Biosphärenreservat anerkannt, womit auf ein rund zehnjähriges Bestehen zurückgeblickt werden kann. Vor diesem Hintergrund befassen sich die Autoren mit der derzeitigen Einschätzung der Bevölkerung (Jahr 2016) zur Entwicklung des Biosphärenreservates als einer Modellregion
für nachhaltige Entwicklung. Die hier präsentierten Ergebnisse einer quantitativen Onlinebefragung beleuchten unter anderem, was die Befragten am Bliesgau schätzen, was sie mit dem Biosphärenreservat verbinden und welche Angebote die Befragten nutzen, also wie die Menschen die regionale Entwicklung im Kontext der Biosphärenreservatausweisung einschätzen. Es zeigt sich, dass die Institution des Biosphärenreservates durch die Befragten insgesamt positiv bewertet wird. Diese Einschätzung bezieht sich (in noch stärkerem Maße) auf die Landschaft des Bliesgaus, die durch die Einrichtung des Biosphärenreservates geschützt und entwickelt werden soll. Knapp zusammengefasst bedeutet das Biosphärenreservat für die Befragten die gesteigerte Verfügbarkeit regionaler Produkte in Kombination mit Landschafts- und Naturschutz.
In: Schriftenreihe Biosphärenreservat Rhön 8
In: Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, S. 345-352