Am Anfang sind die Bilder: Bilderbücher für jedes Alter! oder Bilderbücher für alle!
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 31-37
ISSN: 0943-2795
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In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 53, Heft 1, S. 31-37
ISSN: 0943-2795
In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Band 48, Heft 2, S. 99-106
ISSN: 0943-2795
In: Gesellschaft - Alter(n) - Medien Band 15
Bilderbücher sind nicht einfach nur Unterhaltung, sondern beeinflussen wie alle Medien die Konsumierenden und gehören zu den – heimlichen – Miterziehenden von Kindern. Bei den aktuellen Bilderbüchern wird Wert auf Diversität, politische Korrektheit und das Vermeiden von Diskriminierung gelegt: das höhere und hohe Lebensalter in einer wertschätzenden Darstellung findet dabei allerdings kaum Berücksichtigung. Diese Arbeit untersucht die Frage, welche Altersbilder in deutschsprachigen Bilderbüchern des 21. Jahrhunderts in Erscheinung treten. In einer qualitativen Untersuchung werden unterschiedliche Rollen- bzw. Altersbilder identifiziert, die in ihrer Bandbreite von Alter als Zeit der Aktivität und Lebensfreude bis zu Alter als Zeit der Krankheit und des Abbaus reichen. Anschließend zeigt die quantitative Inhaltsanalyse von 169 alten Figuren, dass immer noch viele stereotype Vorstellungen über das Alter und Altern vorherrschen. Auch wenn es Titel gibt, die nahe an den Realitäten liegen, wagen nur wenige Bilderbücher mit literarischen und künstlerischen Mitteln ein Aufbrechen des Klischees und nutzen das dem Medium innewohnende Potential für das Bild gelungenen und gelingenden Alterns.
In: Kjl & m: Forschung, Schule, Bibliothek, Band 63, Heft 2, S. 61-67
ISSN: 1864-144X
Mobbing, Coolness, Autismus, Depression, Wut, Traurigkeit, Fluchterfahrungen - es gibt vieles, das Kinder nicht verstehen und mit dem sie umgehen müssen. Bilderbücher können helfen, schwierige und belastende Situationen zu verstehen. Die LeserInnen erhalten einen Überblick über eine Vielzahl an thematisch relevanten Bilderbüchern. Die AutorInnen analysieren diese aus der pädagogischen Perspektive heraus und bieten Vorschläge zur weiteren Beschäftigung - auch in inklusiven Settings - für Kinder von zwei bis zehn Jahren an. Priv.-Doz. Dr. Thomas Müller lehrt und forscht am Lehrstuhl Pädagogik bei Verhaltensstörungen an der Universität Würzburg. Anette Temper, Würzburg, ist an einem sonderpädagogischen Förderzentrum in Unterfranken tätig und arbeitet ehrenamtlich mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen.
In: Schriftenreihe 1263
Mobbing, Coolness, Autismus, Depression, Wut, Traurigkeit, Fluchterfahrungen - es gibt vieles, das Kinder nicht verstehen und mit dem sie umgehen müssen. Bilderbücher können helfen, schwierige und belastende Situationen zu verstehen. Die LeserInnen erhalten einen Überblick über eine Vielzahl an thematisch relevanten Bilderbüchern. Die AutorInnen analysieren diese Bilderbücher aus der pädagogischen Perspektive heraus und bieten Vorschläge zur weiteren Beschäftigung - auch in inklusiven Settings - für Kinder von zwei bis zehn Jahren an