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"Einen richtigen Unternehmenswert per se gibt es nicht!" (Meyer, 2002, S. 582.) Diese provokative Aussage scheint im Zuge der Unternehmensbewertungen und in einer Dissertation zu diesem Thema unangebracht zu sein. Inwiefern dieser Auspruch jedoch seine Richtigkeit hat, wird im ersten Teil der Arbeit aufgezeigt. Darin werden verschiedene Bewertungsmethoden durchleuchtet, um dem Leser einen Überblick über bestehende Bewertungsansätze aufzuzeigen. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand von sieben Praxisfällen dargelegt, wie die Bewertung in der täglichen Anwendung durchgeführt wurde. Es zeigte sich, dass in vielen Fällen keine mustergültigen Bewertungsansätze zur Bewertung verwendet wurden. In der Regel wurde mit wenig Aufwand eine Basis zur Diskussion erarbeitet. Viel wichtiger war den jeweiligen Verkäufern die Tatsache, dass ein Unternehmen nach dem Verkauf in "guten Händen" verbleibt. Der dritte Teil fokussiert auf Gerichtsentscheide mit den darin angewandten Bewertungsmethoden und -verfahren. Eine gerichtliche Bewertung hat ihre Eigenheiten. Eine verlässliche Aussage darüber, wie Bewertungen durchzuführen sind, lässt sich jedoch anhand der Gerichtsentscheide nicht machen. Vielmehr ist auch aus der Analyse der Gerichtsentscheide erkennbar, dass die individuelle Situation, aber auch Value Drivers einen massgeblichen Einfluss auf den Unternehmenswert bewirken. Im vierten Teil der Arbeit wird deshalb der Fokus von der eigentlichen Bewertung in Richtung der Value Drivers gelenkt. Mittels Literaturrecherche konnten Value Drivers identifiziert werden, welche auf Dienstleistungsunternehmen einen signifikanten Einfluss ausüben. Auf Basis dieser Value Drivers wurde anschliessend eine Befragung von rund 650 Treuhandunternehmen durchgeführt. Ziel dabei war herauszufinden, wie diese Value Drivers entsprechend eingesetzt werden können, um den Unternehmenswert mittel- bis langfristig steigern zu können ...
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 48, Heft 51, S. 2636-2636
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Organisationssoziologie
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- 1 Perspektiven der Organisationssoziologie der Bewertung -- 1 Das Büro -- 2 Die Soziologie der Bewertung -- 3 Organisationssoziologische Perspektiven auf Bewertung -- 4 Systematische Fragen für die Organisationssoziologie der Bewertung -- 5 Die Beiträge des Bandes -- Teil I Konzepte -- 2 Elemente einer Soziologie der Bewertung -- 1 Die Soziologie der Bewertung -- 2 Situationen, Spiele, Konstellationen -- 2.1 Situationen -- 2.2 Spiele und Konstellationen -- 3 Die Produktion von Ungleichwertigkeit -- 3.1 Identifizierung -- 3.2 Kategorisierung -- 3.3 Relationierung -- 3.4 Inwertsetzung -- 4 Elemente einer Soziologie der Bewertung -- 3 Bewerten oder Prüfen? Zur Relevanz der Figur der Prüfung für die Organisationssoziologie -- 1 Einleitung -- 2 Bewerten oder Prüfen? -- 3 Die Relevanz der Organisation -- 4 Die Prüfung und die Organisationssoziologie -- 4.1 Ziele und Regeln -- 4.2 Monitoring und Kontrolle -- 4.3 Hierarchie -- 4.4 Mitgliedschaft und Sanktionen -- 4.5 Grenze -- 5 Schluss -- 4 Die organisationale Ordnung des Bewertens: eine kommunikationssoziologische Grundlegung -- 1 Einleitung -- 2 Bausteine eines soziologischen Bewertungsbegriffs -- 3 Die organisationale Ordnung des Bewertens -- 4 Die Bewertungsordnung universitärer Berufungsverfahren -- 5 Schluss -- 5 Bewertung in und durch digitale Infrastrukturen -- 1 Einleitung -- 2 Digitale Infrastrukturen als Gegenstand einer Soziologie des Wertens und Bewertens -- 3 Bewertung durch digitale Infrastrukturen -- 3.1 Unmittelbare Bewertung -- 3.2 Mittelbare Bewertung -- 4 Bewertung in digitalen Infrastrukturen -- 4.1 Herstellung von Infrastrukturen -- 4.2 Datenproduktion -- 4.3 Datenaufbereitung und Datenverarbeitung -- 4.4 Datennutzung -- 5 Fazit -- Teil I Bewertung und Entscheidung.
In: Finanzierung, Bewertung und Sanierung von Unternehmen Band 1
Mit der in den Jahren 2007 und 2008 aufkeimenden globalen Finanzmarktkrise kommt es zur bislang größten Bankenpleite in der Geschichte. Nach dem Fall vieler renommierter angloamerikanischer Banken greift auch die Angst vor einer drohenden Pleitewelle in Europa um sich. Die Märkte geraten zunehmend unter Druck, da selbst Bankenchefs kaum noch abschätzen können, wie gut ihr Risikomanagement aufgestellt und wie hoch der Bestand toxischer Wertpapiere in den Bilanzen ihrer Institute ist. Die Eskalation an den Märkten spiegelt vor allem die Ungewissheit bezüglich der von den Banken übernommenen Risi
In: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
In: Research
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe: Derivative Finanzprodukte, insbesondere Aktienoptionen, erfreuen sich in der Finanzwelt immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen es sowohl den Privatanlegern als auch den professionellen Anlegern Risikopositionen abzusichern und können die Grundlage für eine konservative Anlagestrategie sein. Aber auch als Spekulationsobjekt können sich Aktienoptionen für Investoren anbieten und haben schon so manchen Investoren sagenhafte Gewinne, aber auch Verluste beschert. Unabhängig von den Motiven der Investoren für ein Engagement in Aktienoptionen ist es für die Umsetzung einer erfolgsversprechenden Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die "richtigen" Aktienoptionen zu wählen. Neben den zahlreichen Kennzahlen, die für Aktienoptionen existieren, um die Auswahl zu erleichtern, ist das Hauptaugenmerk auf den "fairen" Wert der Aktienoptionen gerichtet. Die Optionstheorie hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen "fairen" Wert zu ermitteln, um damit Optionen objektiv bewerten zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, welche bestehen, diesen "fairen" Wert einer Aktienoption zu bestimmen. Im Vordergrund stehen dabei die Gleichgewichtsmodelle von Black Scholes sowie das Binomialmodell, welche ausführlich hergeleitet und kritisch betrachtet werden. Das Black Scholes Modell ist wohl das bekannteste Modell zur Bewertung von Aktienoptionen Es wurde im Jahre 1973 von Fischer Black und Myron Scholes vorgestellt und ist seitdem wegweisend für die Entwicklung der Optionstheorie. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden im zweiten Kapitel die Grundlagen für die Bewertung von Aktienoptionen dargestellt. In Kapitel 3.1 wird eine Übersicht über Optionsbewertungsmodelle gegeben. Anschließend erfolgt in 3.2 eine Herleitung vom Binomialmodell, welches von Cox, Ross und Rubinstein entwickelt worden ist. Dieses Modell zeichnet sich durch seine einfach gehaltene mathematische Darstellung aus und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Bewertung von Aktienoptionen. Daran folgend wird das Black Scholes Modell hergleitet und ausführlich erläutert. Ein Zahlenbeispiel soll die Bewertung von Aktienoptionen nochmals verdeutlichen und aufzeigen, dass die Black Scholes Formel als Grenzfall des Binomialmodells angesehen werden kann. Anschließend werden die Wirkungen einer Veränderung der Einflussgrößen des Optionswertes im Black Scholes Modells ausführlich aufgezeigt und thematisiert. Nach einer darauf folgenden Modifikation des Black Scholes Modells, nämlich der Berücksichtigung von Dividendenzahlung, schließt das Kapitel mit einer kritischen Beleuchtung des Modells. In Kapitel 3.4 wird auf die Problematik von amerikanischen Aktienoptionen mit und ohne Dividendenberücksichtigung eingegangen und weitere Modelle vorgestellt. Dabei wurde bewusst auf das Binomialmodell verzichtet, um alternative Ansätze zur Bewertung von Aktienoptionen aufzuzeigen.
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abteilung A, Wirtschaftswissenschaften 145
In: Schriftenreihe "Das Recht der Wirtschaft" Band 169
In: Gruppe Steuerrecht