Bestimmungsfaktoren sowjetischer Aussenpolitik
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 11, Heft 4, S. 515-536
ISSN: 0340-0425
182877 Ergebnisse
Sortierung:
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 11, Heft 4, S. 515-536
ISSN: 0340-0425
In: Berliner Studien zur Politik in Afrika und Asien 2
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 247, S. 27-32
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 10, Heft 1, S. 161-163
ISSN: 0506-7286
In: Deutschland Archiv, Heft Sonderheft: Dreißig Jahre DDR, S. 205-209
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Die Außenpolitik junger Demokratien in Südamerika, S. 315-388
In: Schriften des Fachbereichs Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin 4
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 56, Heft 403, S. 85-100
ISSN: 0032-3462
Die Kulturen und Wertvorstellungen zwischen den einzelnen Regionen der USA haben den außenpolitischen Grundsatzdebatten in der amerikanischen Geschichte eine besondere Prägnanz verliehen. So bestehen zum Beispiel zwischen dem Norden und dem Süden Unterschiede in der politischen Kultur: Während die Südstaatler traditionell zu einer militärischen Intervention neigten, wird im Norden bzw. im Nordosten Zurückhaltung in dieser Frage geübt. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst drei Leitkulturen der USA beschrieben: die "Yankee-Kultur", die sich von Neuengland in Richtung Westen ausgebreitet hat, die "Quäker-Kultur" mit dem Ursprungsland in Pennsylvania und die ""Kavaliers-Kultur", die von den Küstenländern des Südens ausging. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Interessenlagen, die grundsätzliche Bedeutung der Religion für die Außenpolitik der USA, die außenpolitische Programmatik der christlichen und neokonservativen Rechten sowie auf die Wirkung von Regionalkultur und religiöser Rechten auf die Außenpolitik von Präsident George W. Bush. Im Ergebnis wird deutlich, dass der gläubige und traditionsbewusste Süden Werte, Politik und Kultur Amerikas formt. Auf der anderen Seite verlieren die liberalen, traditionell demokratisch wählenden Bundesstaaten im Nordosten seit Jahren an Einfluss. Gewinner ist das republikanische Amerika im Süden und Südwesten, wie es auch die Präsidentschafts- und Kongresswahlen von 2004 erneut gezeigt haben. (ICI2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 56, Heft 403, S. 85-100
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Deutschland-Report 4
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 21-22, S. 14-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online