Feststellung der Beschäftigtenzahl für eine JAV-Wahl
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 11
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
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In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 11
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, Band 40, Heft 1,2, S. 23-30
ISSN: 1869-4179
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 43, S. 455-457
In: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, Band 42, Heft 3, S. 136-144
ISSN: 1869-4179
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 51, Heft 45/46, S. 545-552
Auch das erste Halbjahr 1984 brachte saisonbereinigt einen weiteren Rückgang der Beschäftigtenzahl. Entsprechend stieg die Zahl der Arbeitslosen wieder an, nachdem sie vom Spätsommer 1983 bis Januar 1984 um ca. 80 000 Personen zurückgegangen waren. Die Entwicklung der durchschnittlichen Einkommen der Arbeitnehmer war im Berichtszeitraum so stark von Sondereinflüssen bestimmt (vorgezogene Zahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld, arbeitskampfbedingte Einbußen), daß die statistischen Daten über die Effektivlöhne eine Grundtendenz kaum erkennen lassen. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die weitere Beschäftigungsentwicklung, wobei festgestellt wird, daß eine gravierende Verschlechterung der Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht zu erwarten ist. (KV)
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 54, Heft 40, S. 542-547
Es wird die sektorale Beschäftigungsentwicklung des 2. Quartals 1987, sowie die saisonbedingte Entwicklung der Beschäftigtenzahl 1984-1987 gegliedert nach Wirtschaftszweigen wiedergegeben. Ebenfalls werden die Bruttolöhne und -gehälter sowie die Zahl der durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden beschrieben. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 36, Heft 10, S. 600-603
ISSN: 0342-300X
In dem vorliegenden Beitrag werden die rechnerischen Beziehungen zwischen Arbeitszeitverkürzung, Produktivität und Beschäftigung in einem einfachen Modell betrachtet. Unter Annahme von Null-Wachstum und gleichbleibender Kapazitätsauslastung wird dabei die rechnerische Entwicklung der Beschäftigung bei unterschiedlich großer Verkürzung der (Wochen-) Arbeitszeit und unterschiedlicher Entwicklung der Arbeitsproduktivität pro Beschäftigtenstunde aufgezeigt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß sich die Beschäftigungssituation bei unveränderten Trends der Wachstums-, Produktivitäts- und Arbeitszeitentwicklung aufgrund dieser ökonomischen Faktoren sowie der demographischen Entwicklung dramatisch verschärfen wird. (JS)
In: International labour review, Band 131, Heft 4-5, S. 497-512
ISSN: 0020-7780
Der Autor untersucht vier Aspekte der Arbeitsmarktflexibilität: Flexibilität der Beschäftigtenzahl, Arbeitszeitflexibilität, interne Flexibilität der Arbeitsorganisation und Lohnflexibilität. Er geht jeweils knapp auf gesetzgeberische Maßnahmen in den EG-Ländern und die Einstellungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein. (IAB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 34/35, S. 31-38
ISSN: 2194-3621
"Die Kulturwirtschaft im Ruhrgebiet ist mit über 10 000 Betrieben/ Selbständigen und 52 000 Beschäftigten eine Zukunftsbranche für den Strukturwandel. Programme und Initiativen des Landes NRW haben dazu entscheidend beigetragen. Der Titel 'Kulturhauptstadt Europas 2010' bietet neue Entwicklungschancen." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 48, Heft 3, S. 407-439
Am 1. April 1992 stieg der Mindestlohn in New Jersey von $4,25 auf $5,05 pro Stunde. Um die Auswirkungen dieser Änderung zu evaluieren, haben wir 10 Fast Food Restaurants in New Jersey und im östlichen Pennsylvania vor und nach der Erhöhung befragt. Vergleiche der Beschäftigtenzahlen in New Jersey und Pennsylvania (wo der Mindestlohn unverändert blieb) können eine einfache Abschätzung der Auswirkung von höheren Mindestlöhnen leisten. Wir vergleichen auch die Veränderungen der Beschäftigtenzahlen an Standorten in New Jersey, die schon zuvor höhere Gehälter bezahlten (über 5 Dollar) mit Veränderungen an Standorten mit niedrigeren Löhnen. Wir finden keinen Hinweis darauf, dass ein gestiegener Mindestlohn Beschäftigtenzahlen senken würde.
Dieser Artikel ist eine Übersetzung von Card, D./Krueger, A. B. (1994), Minimum Wages and Employment: A Case Study of the Fast Food Industry in New Jersey and Pennsylvania, American Economic Review 84/4, 772-793. Die Redaktion der Wirtschaft und Gesellschaft dankt dem Autor und der AER für die freundliche Genehmigung zur Übersetzung.