Italien auf dem Weg zur Berufsarmee
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 6, S. 779-782
ISSN: 0048-1440
550 Ergebnisse
Sortierung:
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 6, S. 779-782
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 37, S. 267$p4-7
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 33, Heft 1
ISSN: 0048-1440
In: Die Zukunft der Bundeswehr, S. 53-62
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 31, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 27, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 162, Heft 4, S. 3
ISSN: 0002-5925
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 40, Heft 3, S. 137-139
ISSN: 0947-6164
In: Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre. Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert., S. 75-92
Der Text zu den konzeptionellen Grundlagen der Bundeswehr leistet einen Beitrag zu der Debatte hinsichtlich der Professionalisierung der deutschen Streitkräfte. Dabei plädiert der Autor für die Beibehaltung nicht der 'Wehrpflichtarmee', sondern einer Wehrstruktur, mit deren sinnvoller Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten, kurz und länger dienenden Wehrpflichtigen sowie Reservisten die Bundeswehr 50 Jahre lang sehr gut zurechtgekommen ist. Die Erörterung des Standpunktes beginnt mit einer Skizzierung der Argumente des Demokratie- und Staatsverständnisses sowie der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft durch die Wehrpflicht. Im Anschluss folgen die sicherheits- und verteidigungspolitischen Argumente, und zwar (1) die Homeland Security, (2) die Aufwuchsfähigkeit, (3) die Auslandseinsätze, (4) die Rekrutierung und Qualität des Personals, (5) der Umfang und die Kosten, (6) die Militärpolitik der Bündnispartner, (7) die Wehrgerechtigkeit sowie (8) die Ausgestaltung der Wehrpflicht. Die beschriebene Mischform der deutschen Wehrstruktur garantiert eine ausreichende Zahl von Soldaten, die Heranziehung eines Querschnitts der Gesellschaft, qualifizierte 'Einsteiger', eine hohe Professionalität, Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft, Akzeptanz der Streitkräfte und ihres Auftrages sowie Bezahlbarkeit. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat den Bündnispartnern nur Schwierigkeiten gebracht. Somit gibt es nach Ansicht des Autors keinen einleuchtenden Grund, ein so bewährtes Modell abzuschaffen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2005.
In: Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre: Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert, S. 75-92
Der Text zu den konzeptionellen Grundlagen der Bundeswehr leistet einen Beitrag zu der Debatte hinsichtlich der Professionalisierung der deutschen Streitkräfte. Dabei plädiert der Autor für die Beibehaltung nicht der 'Wehrpflichtarmee', sondern einer Wehrstruktur, mit deren sinnvoller Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten, kurz und länger dienenden Wehrpflichtigen sowie Reservisten die Bundeswehr 50 Jahre lang sehr gut zurechtgekommen ist. Die Erörterung des Standpunktes beginnt mit einer Skizzierung der Argumente des Demokratie- und Staatsverständnisses sowie der Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft durch die Wehrpflicht. Im Anschluss folgen die sicherheits- und verteidigungspolitischen Argumente, und zwar (1) die Homeland Security, (2) die Aufwuchsfähigkeit, (3) die Auslandseinsätze, (4) die Rekrutierung und Qualität des Personals, (5) der Umfang und die Kosten, (6) die Militärpolitik der Bündnispartner, (7) die Wehrgerechtigkeit sowie (8) die Ausgestaltung der Wehrpflicht. Die beschriebene Mischform der deutschen Wehrstruktur garantiert eine ausreichende Zahl von Soldaten, die Heranziehung eines Querschnitts der Gesellschaft, qualifizierte 'Einsteiger', eine hohe Professionalität, Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft, Akzeptanz der Streitkräfte und ihres Auftrages sowie Bezahlbarkeit. Die Abschaffung der Wehrpflicht hat den Bündnispartnern nur Schwierigkeiten gebracht. Somit gibt es nach Ansicht des Autors keinen einleuchtenden Grund, ein so bewährtes Modell abzuschaffen. (ICG2)
In: Studie ... der Abteilung Aussenpolitikforschung im Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung 69
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 6, S. 779-781
ISSN: 0048-1440
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 1, S. 26
ISSN: 0041-3658
In: Der Schweizer Soldat, Band 75, Heft 3, S. 22