Irreführende Behauptungen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 46
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 46
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 4
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 42
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2017, Heft 1, S. 57-62
ISSN: 2366-0759
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Marxistische Blätter, Heft 1, S. 16-19
ISSN: 0542-7770
In: Tagesfragen Bd. 42
In: Aspekte der Asymmetrie: Reflexionen über ein gesellschafts- und sicherheitspolitisches Phänomen, S. 21-31
Der Beitrag widmet sich der Betrachtung des staatlichen Gewaltmonopols im Kontext nationalstaatlicher wie internationaler Asymmetrien. Anhand der drei Problemfelder internationaler Terrorismus, failed states (Afghanistan) und Problemstaaten (Irak) wird zunächst der eigentliche Hintergrund der Debatte um die neuen Kriege beleuchtet: die Infragestellung des Gewaltmonopols und warum einige Verfechter des Konzepts 'neuer Kriege' glauben, dass sich der klassische zwischenstaatliche Krieg verabschiedet hat - und mit ihm alsbald der Staat europäischer Prägung gleich dazu. Sodann werden in einer Kritik an solchen verfrühten Abgesängen einige Tendenzen der Behauptung des staatlichen Gewaltmonopols gegenübergestellt, die Beobachtung der Entstaatlichung des Krieges wird also um gegenläufige Beobachtungen der Verstaatlichung von Krieg ergänzt. Damit verknüpft ist die These, dass in absehbarer Zeit weder der zwischenstaatliche Krieg noch der Staat aus der Geschichte verschwinden werden. Dies lässt sich schon allein deswegen nicht behaupten, weil angesichts der Unberechenbarkeit von geschichtlichen Prozessen sich Abgesänge eigentlich von selbst verbieten sollten, sondern weil Krieg und Staatlichkeit in einer Wechselbeziehung zueinander stehen. Da das letzte Wort bezüglich Staat und Krieg keineswegs gesprochen ist, werden zur Untermauerung der fortdauernden Bedeutung des Staates schließlich drei Komponenten benannt, in denen zwischenstaatliche Kriege auch in Zukunft denkbar sind: (1) Problemstaaten, (2) Securitization und (3) klassische Sicherheitsdilemmata. (ICG2)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 25, S. 923-923
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 86, Heft 9, S. 539-552
ISSN: 1424-4004
In: Abhandlungen zum schweizerischen Recht N.F. 522
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 14, Heft 19, S. 718-720
ISSN: 1434-7474