Fundamentalismus in Österreich
In: Conference series Religion und Staat im Brennpunkt Band 4
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In: Conference series Religion und Staat im Brennpunkt Band 4
In: Europa kommunal: Deutschlands große Kommunalzeitschrift für Rat, Verwaltung und Wirtschaft, Band 34, Heft 4, S. 22-25
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In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 28, Heft 4, S. 24-27
ISSN: 2522-5979
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 5, S. 218-226
ISSN: 0940-4171
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Mehr als vierzig Staaten betrachten sich als unmittelbare oder indirekte Anrainer des Indischen Ozeans. Auswärtige Mächte wie die USA, Frankreich und Großbritannien unterhalten Stützpunkte in diesem Raum. Sie sind Vertragspartner in multilateralen Sicherheitsabkommen oder Teilnehmer an Sicherheitskonferenzen wie dem Regionalforum, das von den ASEAN-Mitgliedstaaten entwickelt wurde. Zu den Gesprächspartnern dieses Forums gehören auch China, die Russische Föderation, Japan und die Europäische Union. Mag man heutzutage auch wenig in der internationalen Fachpresse über den Indischen Ozean selbst erfahren, so mangelt es an den neuralgischen Punkten wie dem Persischen Golf und im Roten Meer mit dem Suezkanal, aber auch in der Nachbarschaft einer der wichtigsten internationalen Meerengen - der Straße von Malakka - nicht an Konfliktstoff. Diese neuralgischen Punkte lassen auf eine große Bedeutung des Indischen Ozeans für den Welthandel schließen.
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 313-325
ISSN: 2511-4514
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Band Indien 2000: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. / Werner Draguhn, Heft Institut für Asienkunde. - Hamburg, S. 2000, S. 313-325
ISSN: 1436-1841
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Mit diesem Artikel wird der Diskurs fortgesetzt, den Avenir Suisse mit seinem Diskussionspapier Multis: Zerrbild und Wirklichkeit. Der vielfältige Beitrag globaler Unternehmen zum Schweizer Wohlstand" 2013 angestossen hat. Er behandelt ausgewählte wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fragestellungen und gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten wird die Stellung und Rolle der Multis sowohl im Wertschöpfungsprozess als auch im Innovationssystem der Schweiz dargestellt. Das zweite Kapitel ist dem Bankensektor gewidmet, können doch die grössten Institute im internationalen Vermögensverwaltungsgeschäft ebenfalls als multinationale Unternehmen verstanden werden. Dass sich Multis nach wie vor als willkommene Projektionsfläche für allerlei Unzufriedenheit und angebliche Fehlentwicklungen anbieten, zeigt das 3. Kapitel. Es setzt sich mit der Corporate Social Responsability (CSR), der Exponiertheit der Schweiz sowie gesellschaftlichen und politischen Störfaktoren im Zusammenhang mit den Multis auseinander. Schliesslich plädiert das vierte Kapitel für eine mutige liberale Standortpolitik, weil es im ureigenen Interesse der Schweiz liegt, eine ideale Plattform für multinationale Unternehmen zu bleiben, bilden sie doch mit ihrer Innovationskraft und hohen Produktivität einen integralen Teil der nationalen Volkswirtschaft. Deshalb müssen die Stärken des Standorts gezielt gepflegt werden, ist doch der Wettbewerb um diese Unternehmen unter den heutigen und absehbaren weltwirtschaftlichen Perspketiven viel schärfer, als die Schweiz in den aktuellen wirtschafts-, finanz- und steuerpolitischen Gesetzesprojekten dieser Standortgunst sollte deshalb zum strategischen Ziel der schweizerischen Aussen- und Wirtschaftspolitik gemacht werden. Es ist dies zugegebenermassen ein normativer Ansatz, der sich allerdings gut begründen lässt.
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 92, S. 1-9
ISSN: 1022-3258
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In: Theorie in der Ökologie Bd. 4
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 179, Heft 7, S. 21-23
ISSN: 0002-5925
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 5, Heft 1, S. 149-179
ISSN: 0946-7165
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Nachhaltigkeit - ein zukunftsfähiges Konzept, dessen Bedeutung heute angesichts der offensichtlich begrenzten Belastbarkeit von Ökosystemen zwar unumstritten ist, dessen Umsetzung sich aber dennoch oft problematisch gestaltet. Das Beispiel Fisch macht es deutlich: Probleme wie Ressourcenknappheit, illegale Fischerei, Quotenverhandlungen und Existenznöte kleiner Fischereibetriebe stehen dem Ringen um effektive Maßnahmen zur Erhaltung der Ressource Fisch gegenüber. Diesbezügliche Konflikte treten vor allem dann offen zutage, wenn das Augenmerk auf die Kommunikations- und Handlungsfähigkeit verantwortlicher Organisationen wie z.B. der EU gelegt wird. Daher werden anhand von Experteninterviews die Kommunikationen der Akteure im Nachhaltigkeitsdiskurs zum Thema Fisch untersucht, um das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, NGOs, Medien und Verbrauchern genauer zu beleuchten und Optimierungspotenziale für die Nachhaltigkeitskommunikation zu identifizieren.
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