Die türkischen bürgerlichen Parteien und die Wohlfahrtspartei
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 12, Heft 10, S. 59-77
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 12, Heft 10, S. 59-77
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Die Neue Rechte in Deutschland, S. 161-178
In: Kleine Bibliothek Nr. 13
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 5, S. 80-94
"Im März 2001 fanden in ganz Frankreich Kommunalwahlen statt. Es waren dies die letzten Wahlen vor den Präsdenten- und Parlamentswahlen, die im Frühjahr 2002 anstehen. Deshalb wurden sie weithin auch als Test für die Wahlen im nächsten Jahr gesehen. Angesichts der ungünstigen Wahlprognosen für die bürgerlichen Parteien wurde vielfach damit gerechnet, dass eine vague rose (rosa-rote Welle) durch Frankreich gehen werde, dass die Kommunalwahlen auch zu einem Menetekel für 2002 werden könnten. Zur Überraschung vieler beschwerten die Ergebnisse den Bürgerlichen dann jedoch keineswegs die prognostizierte Niederlage: Abgesehen von Paris und Lyon, deren Rathäuser wohl auch aufgrund der für den Wähler kaum mehr zumutbaren internen Querelen der Kandidaten des konservativen Lagers für diese verlorengingen, konnten sie ihre Position landesweit sogar ausbauen und gehen nun mit Zuversicht den Wahlen Anfang des kommenden Jahres entgegen." (Autorenreferat)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00108637-3
In Fraktur ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.g. 1038 l
BASE
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 17, Heft 5, S. 80-94
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 5, S. 25-45
"Bei den Parlamentswahlen in Ungarn am 7. und 21. April 2002 hat es zum dritten Mal nach 1990 wieder einen Regierungswechsel gegeben. Nach einem zunächst eher lahmen Wahlkampf, der kurz vor dem ersten Wahlgang schärfere und polarisierende Elemente in die Auseinandersetzung aufnahm und sich zwischen den beiden Wahlgängen von Seiten der Verlierer FIDESZ/MDF in Massenkundgebungen steigerte, die Hunderttausende auf die Straßen und Plätze von Budapest und anderen Städten des Landes brachte, konnten auch zwei Rekordwahlbeteiligungen nichts daran ändern, dass sich Ministerpräsident Viktor Orban schließlich, wenn auch knapp, der neuen Regierungskoalition, bestehend aus der sozialistischen MSZP und der linksliberalen SZDSZ geschlagen geben musste. Vor FIDESZ/MPP und MDF liegt nun eine Zeit der Opposition bis zu den nächsten Wahlen im Jahre 2006." (Autorenreferat)
In: Politologische Studien 28
World Affairs Online
In: Marxistische Blätter, Band 52, Heft 3, S. 55-64
ISSN: 0542-7770
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 18, Heft 5, S. 25-45
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Kleine Parteien im Aufwind. Zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft., S. 201-222
Die Autorin erörtert die Chancen und Risiken einer koalitionspolitischen Neupositionierung von Bündnis 90/Die Grünen, die gegenwärtig durch die Erwartung ihrer Wähler und Mitglieder nach einer Verbindung von libertären Werten mit solidarischen Konzepten in der Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmt wird. Im Mittelpunkt stehen z.B. folgende Fragen: Von welchem strategischen Punkt aus und mit welchen Trägerschichten entwickeln sich die Grünen nach der Bundestagswahl 2005? Kann sich die Partei zu Recht als "bürgerliche Partei" bezeichnen und worin bestehen im Unterschied dazu die Bürgertumsmerkmale der traditionellen Parteien CDU und FDP? Welche Konsequenzen hat eine neue "bürgerliche Partei" für die Koordinaten des bundesdeutschen Parteiensystems, die seit der Bundestagswahl ihre gewohnten Muster verloren haben? Die Autorin nimmt zunächst eine theoretische Abgrenzung des Typus der bürgerlichen Partei sowohl in historischer und sozialstruktureller Hinsicht als auch in Bezug auf die Wertorientierungen des bürgerlichen Lagers vor. Sie betrachtet im Anschluss daran die Sozialstruktur der Wählerschaft von Bündnis 90/Die Grünen, die programmatische Verortung der Partei im Werte-Tableau sowie die Unterschiede zwischen dem klassischen und dem "grünen" Bürgertum. Sie diskutiert abschließend die Machtperspektiven einer grünen Partei des Bürgertums und die Folgen für das deutsche Parteiensystem. (ICI2).
In: Kleine Parteien im Aufwind: zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft, S. 201-222
Die Autorin erörtert die Chancen und Risiken einer koalitionspolitischen Neupositionierung von Bündnis 90/Die Grünen, die gegenwärtig durch die Erwartung ihrer Wähler und Mitglieder nach einer Verbindung von libertären Werten mit solidarischen Konzepten in der Wirtschafts- und Sozialpolitik bestimmt wird. Im Mittelpunkt stehen z.B. folgende Fragen: Von welchem strategischen Punkt aus und mit welchen Trägerschichten entwickeln sich die Grünen nach der Bundestagswahl 2005? Kann sich die Partei zu Recht als "bürgerliche Partei" bezeichnen und worin bestehen im Unterschied dazu die Bürgertumsmerkmale der traditionellen Parteien CDU und FDP? Welche Konsequenzen hat eine neue "bürgerliche Partei" für die Koordinaten des bundesdeutschen Parteiensystems, die seit der Bundestagswahl ihre gewohnten Muster verloren haben? Die Autorin nimmt zunächst eine theoretische Abgrenzung des Typus der bürgerlichen Partei sowohl in historischer und sozialstruktureller Hinsicht als auch in Bezug auf die Wertorientierungen des bürgerlichen Lagers vor. Sie betrachtet im Anschluss daran die Sozialstruktur der Wählerschaft von Bündnis 90/Die Grünen, die programmatische Verortung der Partei im Werte-Tableau sowie die Unterschiede zwischen dem klassischen und dem "grünen" Bürgertum. Sie diskutiert abschließend die Machtperspektiven einer grünen Partei des Bürgertums und die Folgen für das deutsche Parteiensystem. (ICI2)