Ausbildungsbereitschaft von Klein- und Mittelbetrieben: eine wirtschaftspädagogische Studie zur Ermittlung der Determinanten der Ausbildungsbereitschaft
In: Wirtschafts-, berufs- und sozialpädagogische Texte Bd. 37
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In: Wirtschafts-, berufs- und sozialpädagogische Texte Bd. 37
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 52, Heft 50, S. 6-9
ISSN: 0005-9536
In: Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien 94
In: Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien Bd. 94
In: Veröffentlichung des Seminars für Handwerkswesen an der Universität Göttingen, Forschungsinstitut im Deutschen Handwerksinstitut e.V.
In: Statistik der Schweiz
In: 6, Industrie und Dienstleistungen
In: Analysen zur Betriebszählung 2005
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 55, Heft 71, S. 40-42
ISSN: 0005-9536
Zur Förderung der Ausbildungsbereitschaft von Betrieben ist es notwendig, die Einflussfaktoren und das Gewicht einzelner Einflussgrößen zu kennen. In einer Längsschnittstudie wurden die Einflussfaktoren auf die Ausbildungsbereitschaft von Handwerksbetrieben ermittelt. Befragt wurden Betriebsinhaber unterschiedlicher Gewerke an drei Standorten in Nordrhein-Westfalen nach ihren Einstellungen. Fördernde und hemmende Einflussfaktoren wurden erfasst und ihre relative Gewichtung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass zur Förderung der Ausbildungsbereitschaft Maßnahmebündel anstelle von Einzelmaßnahmen notwendig sind. (BIBB2)
In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen, Band 5, S. 12-14
Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von ca. 1000 hessischen Unternehmen im Jahre 2003 werden skizziert. Mit 29 Prozent liegt der Anteil an ausbildenden Unternehmen knapp unter dem Durchschnitt für Westdeutschland. Etwa ein Drittel der hessischen Unternehmen bildet trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Die höchste Ausbildungsbereitschaft findet sich in Großunternehmen, im verarbeitenen Gewerbe und im Baugewerbe sowie in Unternehmen mit Arbeitskräftebedarf. Die geringste Ausbildungsbereitschaft findet sich in Kleinstbetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten und in der Branche der Dienstleistungen für Unternehmen. Die Übernahmequote ist in Hessen im verarbeitenen Gewerbe am höchsten und im Baugewerbe am niedrigsten. (IAB)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Determinanten des Lehrstellenangebotes in schweizerischen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass viele Betriebe die Zahl ihrer Lehrlinge rasch und teilweise dramatisch verringern, wenn sie aus konjunkturellen Gründen oder aufgrund des Konkurrenzdrucks gezwungen sind, Personal abzubauen und möglichst alle nicht kurzfristig refinanzierbaren Aufwendungen zu eliminieren. Hinzu kommen längerfristige strukturelle Entwicklungen, die in der Schweiz für einen kontinuierlichen Netto-Rückgang des Lehrstellenangebots verantwortlich sind. Kapitel zwei untersucht die unterschiedliche Ausbildungsbereitschaft schweizerischer und ausländischer Firmen. Es zeigt sich, dass ausländische Firmen aller Kategorien tendenziell weniger Lehrstellen anbieten, dass dieser Unterschied aber mit wachsender Firmengröße sehr deutlich sinkt. Im dritten Kapitel untersucht der Autor den Zusammenhang von Sprachenregion und Ausbildungsbereitschaft. Es wird deutlich, dass die Lehrlingsquote in Firmen aller Größenklassen in der Deutschschweiz tendenziell am höchsten liegt, und dass sich dieser Vorsprung in gleichem Maße auf die gewerblich-technische und die kaufmännische Ausbildung bezieht. Im vierten Kapitel geht es um die Firmengröße und die Ausbildungsbereitschaft. Im Anschluss daran werden die einzelnen Wirtschaftsbranchen beleuchtet. In Kapitel sechs befasst sich der Autor mit dem Zusammenhang von Qualifikationsstruktur der Firmenbelegschaft und der Ausbildungsbereitschaft. Im siebten Kapitel werden die Ausbildungsbereitschaft und andere Leistungsmerkmale der Unternehmen, wie z.B. Exportorientierung und Erschließung neuer Absatzmärkte, analysiert. In Kapitel acht konzentriert sich der Autor auf die Lehrlingsquote in wachsenden, stagnierenden und schrumpfenden Firmen. Abschließend wird in zwei Schritten versucht, die kausalen Erklärungsbeiträge der organisationsinternen und -externen Beanspruchungsfaktoren in einem multivariaten Modell voneinander zu isolieren. (ICD)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 15, S. 1-4
ISSN: 0722-8333
Die Anwort der Budnesregierung bezog sich auf folgende Fragekomplexe: Beschäftigungsanteile von Frauen/Männern in Gastronomie und Hotellerie, Anzahl der Ausbildungsbetriebe, Einfluß der Lockerung des Jugendarbeitsschutzes sowie von flexibleren Arbeitszeiten auf die Ausbildungsbereitschaft des Gast- und Hotelgewerbes. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 13/7607, S. 1-23
Der Text geht auf die Rolle der Berufsbildungspolitik vor neuen Herausforderungen ein, auf die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft, plädiert für die Stärkung der Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungsfähigkeit der Unternehmen, analysiert die Ausbildungsstellensituation 1996 im einzelnen und nimmt eine Vorausschätzung der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen vor. Abgedruckt sind der Beschluß des Bundeskabinetts zum Berufsbildungsbericht 1997 vom 16. April 1997, die Stellungnahme des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 12./13. März 1997 zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 1997 des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie und das Minderheitsvotum der Gruppe der Beauftragten der Arbeitnehmer zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 1997. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 13, S. 1-23
ISSN: 0722-8333
Der Text geht auf die Rolle der Berufsbildungspolitik vor neuen Herausforderungen ein, auf die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft, plädiert für die Stärkung der Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungsfähigkeit der Unternehmen, analysiert die Ausbildungsstellensituation 1996 im einzelnen und nimmt eine Vorausschätzung der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen vor. Abgedruckt sind der Beschluß des Bundeskabinetts zum Berufsbildungsbericht 1997 vom 16. April 1997, die Stellungnahme des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 12./13. März 1997 zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 1997 des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie und das Minderheitsvotum der Gruppe der Beauftragten der Arbeitnehmer zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 1997. (IAB)
In: Sozialökonomische Schriften Band 39
Die duale Berufsausbildung gilt als Garant für einen reibungslosen Einstieg ins Erwerbsleben. Aber nicht bei allen Absolventen einer dualen Berufsausbildung gelingt dieser Einstieg erfolgreich. Bereits zu Beginn des Berufslebens sind Unterschiede zu erkennen, die den weiteren Erwerbsverlauf beeinflussen. Deshalb ist es notwendig, die Ursachen der Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung zu identifizieren. Daran setzt diese Arbeit an. Der Fokus der theoretischen und empirischen Untersuchung liegt auf der Bestimmung der Wahrscheinlichkeit des Eintritts in die Arbeitslosigkeit. Grundlage bildet hier die unterschiedliche Ausbildungsbereitschaft der Betriebe. Die Einflussfaktoren auf die Wahrscheinlichkeit und auf die Länge der Arbeitslosigkeit werden ökonometrisch überprüft.
In: Subventionsbericht: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bundes und der Steuervergünstigungen für die Jahre, Heft Dr. 15/516, S. 1-4
Die Antwort der Bundesregierung bezog sich auf folgende Fragekomplexe: Beschäftigungsanteile von Frauen/ Männern in Gastronomie und Hotellerie, Anzahl der Ausbildungsbetriebe, Einfluss der Lockerung des Jugendarbeitsschutzes sowie von flexibleren Arbeitszeiten auf die Ausbildungsbereitschaft des Gast- und Hotelgewerbes. (IAB)