Das britische Einkommensteuerrecht in wirtschaftlicher Sicht
In: Kieler Studien 27
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In: Kieler Studien 27
In: Öffentliche soziale Kommunikationsmittel
In: [Öffentliche soziale Kommunikation 1]
In: Sicherheit & Frieden, Band 26, Heft 1, S. 14-18
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 1, S. 14-18
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Product Placement ist als Versuch, Produkte gezielt in Filmen oder Sendungen zu platzieren, nicht neu, aber angesichts des ständig sich verschärfenden Wettbewerbs kommt Product Placement als weiterem Kommunikationsinstrument im Marketing-Mix eine relevante Bedeutung für den Werbetreibenden zu. Veränderte Rahmenbedingungen in Markt und Gesellschaft und allgemeine Tendenzen des Wertewandels verlangen eine Neuorientierung der unternehmerischen Kommunikationspolitik. Neue Medien, die die Medienstruktur verändern, kommen auf, und die Kommerzialisierung und Mediatisierung der Gesellschaft schreitet weiter fort. Bedingt durch die allgemeine Informationsüberlastung und durch das veränderte Informationsverhalten der Konsumenten fürchten Werbetreibende um die Akzeptanz ihrer Werbung. Sie hoffen durch Product Placement Wettbewerbsvorteile erzielen zu können. Diverse Produkteinsätze in bekannten Spielfilmen haben zudem gezeigt, daß sie die Kaufmotivation des Zuschauers beeinflussen können. Bestärkt in dieser Meinung werden sie auch durch Werbeagenturen, die sich auf diese Werbeform spezialisiert haben oder sie zusätzlich in ihr Programm aufgenommen haben. Auch Filmproduzenten sehen angesichts der steigenden Produktionskosten in Product Placement eine zusätzliche Finanzierungsquelle. Doch der verstärkte Einsatz von Product Placement fordert die öffentliche Kritik heraus. Der Konsument, der einen seiner letzten werbefreien Räume bedroht sieht, beurteilt diese Werbeform sehr kritisch und verlangt klare Vorgaben, um die mögliche Manipulationsgefahr durch Product Placement zu hemmen oder zu unterbinden. Product Placement als neuentdeckte Werbemethode hat es geschafft, Gegenstand hitziger Diskussionen zu werden und die Experten in zwei Lager zu teilen. Auf der einen Seite preisen Werbefachleute Product Placement als neue Wunderwaffe gegen die Schwierigkeiten im klassischen Werbebereich und als Bereicherung im Kommunikationsmix. Die Skeptiker dagegen warnen vor der gefährlichen Beeinflussungskraft des Instruments und bezeichnen es als unzulässige Schleichwerbung. Auffällig ist, daß die Diskussion um Product Placement wenig sachlich geführt wird. Da konkrete Wirkungsnachweise nicht vorliegen, wird mit moralischen Argumenten gegen das Kommunikationsinstrument vorgegangen. Product Placement steht in dem Ruch, eine unsaubere, unseriöse Werbemethode und der geheime Verführer schlechthin zu sein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV A.Einleitung1 I.Problemstellung1 II.Konzept der Problembearbeitung2 B.Product Placement als Werbeform in Kino und Fernsehen4 I.Begriff4 1.Charakteristika und Abgrenzung4 2.Erscheinungsformen und Integrationsmöglichkeiten9 II.Historische Entwicklung12 III.Wirkung14 IV.Umsetzung19 V.Interessenlagen23 1.Werbende Unternehmen23 2.Filmschaffende26 C.Medienrechtliche Beurteilung von Product Placement28 I.Rechtsgrundlagen28 II.Werbevorschriften für Rundfunkanstalten30 1.Trennungsgebot von Werbung und Programm30 a.Anwendungsbereich30 b.Eigen- , Auftrags- und Fremdproduktionen32 2.Schleichwerbungsverbot34 3.Kennzeichnungspflicht35 4.Beeinflussungsverbot und Neutralitätspflicht37 5.Block- und Unterbrecherwerbung39 6.Zeitliche Werbebeschränkungen40 D.Wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Product Placement41 I.Rechtsgrundlagen41 II.Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs43 1.Wettbewerbsverhältnis43 2.Förderungseignung44 3.Förderungsabsicht45 a.Die Notwendigkeit der subjektiven Komponente45 b.Der Nachweis anhand von Indizien46 III.Verstoß gegen die guten Sitten48 1.Gesetzesverstoß49 a.Produktspezifische Werbebeschränkungen49 b.Verstoß gegen die Zugabeverordnung50 2.Verbrauchertäuschung51 a.Grundlagen der Werbewirkung52 b.Rechtliche Relevanz55 ba.Fernsehen55 bb.Film57 IV.Wettbewerbsrechtliche Konsequenzen59 E.Ausblick62 F.Rechtsprechungsverzeichnis65 G.Literaturverzeichnis66
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 14, Heft 1, S. 39-41
ISSN: 0170-7140
Der Autor beschreibt Aspekte der Planung betrieblicher Weiterbildung in öffentlichen Verwaltungen, insbesondere die Ermittlung des Bildungsbedarfs und die Festlegung von Lernort und Lehrbeauftragten. (IAB)
In: Africa Spectrum, Band 11, Heft 3, S. 225-237
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.
In: Energie, Umwelt und Zusammenarbeit in Europa; Studien über Wirtschafts- und Systemvergleiche, S. 121-135
In: Abrüstung und Konversion: politische Voraussetzungen und wirtschaftliche Folgen in der Bundesrepublik, S. 413-431
Der Beitrag stellt sich die Aufgabe, Notwendigkeit und Aufgabe der Konversion darzustellen. Es soll gezeigt werden, daß steigende Rüstungsausgaben dem zivilen Sektor knappe Ressourcen vorenthalten und eine Prioritätensetzung zugunsten des Verteidigungshaushaltes eingehalten wird. In einem weiteren Schritt werden die Rüstungsausgaben regionalisiert. Seit der Rezession 1981-82 haben sich die regionalen Diskrepanzen zwischen den Ländern verstärkt. Die regionalen Unterschiede in der Wirtschaftskraft schlugen sich trotz der Finanzausgleichssysteme im Bundesstaat in einer stark differenzierenden Verteilung der Finanzkraft nieder. Rüstungskonversion wird diskutiert im Rahmen einer zukunftsorientierten Finanz- und Strukturpolitik. Ein erster Schritt innerhalb der Konversionsdebatte wäre eine Reform der Finanzbeziehungen im föderalen Bundesstaat in Richtung Beschäftigungs- und Umweltpolitik. Die Rüstungskonversion verlangt nach einem umfassenden Programm, in dem Wirtschafts-, Finanz- und Regionalpolitik enger verzahnt werden. (ICE)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 41, Heft 3, S. 231-242
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 26, Heft 1, S. 14-18
ISSN: 0175-274X