Ich bin ganz Ohr: Auditive Medien als Chance zur Medienerziehung im Vorschulalter
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 7/8, S. 11-15
ISSN: 0863-4386
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 7/8, S. 11-15
ISSN: 0863-4386
In: Beiträge zur Medienpädagogik 2
In: Didaktische Materialien 5
In: Schriften zur Medienpädagogik 23
In: GEP-Buch
In: Navigationen Jg. 15, H. 2 (2015)
Auditive Texte haben Konjunktur: Hörspiele, Lesungen, Podcasts, Audioguides und elektroakustische Experimente zeigen die Vielfalt gehörter Geschichten. Die Beiträge systematisieren die unterschiedlichen Gegenstände hinsichtlich der Genrefrage oder modellieren theoretisch-methodische Zugänge, die in konkreten Analysen medienspezifisch exemplifiziert werden. Semiotische Zugänge stehen dabei neben kulturwissenschaftlichen und didaktischen Perspektiven.
In: Mündliche Geschichte und Arbeiterbewegung: eine Einführung in Arbeitsweisen und Themenbereiche der Geschichte "geschichtsloser" Sozialgruppen, S. 407-421
In dem Beitrag werden Überlegungen zur Verwendung auditiver Dokumentation in der Geschichte der Arbeiterbewegung im Kontext theoretischer Erwägungen angestellt. Dazu wurde der Begriff der Oral History definitorisch erweitert. Ferner wurden Teilbereiche der historischen Tondokumentation ausgewiesen (passive und aktive Tondokumentation), informationstheoretische Implikationen der Oral History erörtert (Unterschiede zwischen schriftlicher und akustischer Information, praktische Bedeutung nonverbaler Information) sowie Aufgabengebiete und Techniken auditiver Dokumentation aufgezeigt. Dabei unterscheidet der Autor die Formen der Interviewmethode und die der Ablaufdokumentation, die zum Bereich der aktiven Tondokumentation gehören. Die Ablaufdokumentation zeichnet sich dadurch aus, daß akustische Abläufe (z.B. Reden, Diskussionen am Arbeitsplatz, Geräusche in einer Fabrikhalle) authentisch erfaßt werden können und unbeeinflußt von der Aufnahme vor sich gehen - im Gegensatz zum Interview. Hierin sieht der Autor "ein besonders wichtiges Feld künftiger Arbeit mit Mündlicher Geschicht". (AG)
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Springer eBook Collection
Geschichte der Musik in auditiven und audio-visuellen Medien -- Geschichte der Musik in nicht-auditiven Medien -- Komposition und Produktion von Musik unter Einfluss von Medien -- Rahmenbedingungen der Gestaltung und Produktion von Musik in den Medien
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 21, Heft 2
Mit dem Begriff 'narrativer Journalismus' bezeichnet man non-fiktionale Textsorten, die sich erzählender Elemente bedienen, um Informationen zu vermitteln. Häufig werden immersive Erzählstrategien, Personalisierung und eine subjektive Perspektive genutzt, um gründlich recherchierte Hintergrundgeschichten aufzubereiten. Das Ziel narrativen Journalismus' besteht darin, das Verständnis der Texte zu erleichtern, das Publikum zu involvieren und damit die Wirkung der Texte zu optimieren. Kritisch bewertet wird an dieser journalistischen Darstellungsform die teilweise unklare Abgrenzung zwischen Fakten und Fiktion. Diese Form der Informationsaufbereitung erfreut sich großer Beliebtheit in Podcasts. Aufgrund ihrer spezifischen Charakteristika sind Podcasts ideal für narrativen Journalismus geeignet. Der Beitrag führt diese Aspekte aus und illustriert sie anhand von Beispielen aus dem US-amerikanischen Raum.
In: Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven
Die Ansprache von gesundheitsrelevanten wie -bezogenen Themen erfolgt heutzutage über die unterschiedlichsten Wege. Innerhalb der Medien stellen klassische Printmedien und Bewegtbildformate derweil die dominierenden Basismedien dar. Auditiven Medien, wie dem Radio oder dem Podcast, wird bisweilen eine vergleichsweise geringe Bedeutung zugesprochen. Einzelne Gesundheitskampagnen zogen in den vergangenen Jahren jedoch auch immer wieder verschiedene Hörmedien in Betracht. Vor diesem Hintergrund widmet sich der nachfolgende Beitrag dem Einsatz von auditiven Medien in der Gesundheitskommunikation. Hierzu wird die historische Entwicklung der ausgewählten Hörmedien skizziert sowie eine Auswahl historischer wie aktueller gesundheitsbezogener Hörformate vorgestellt. Darauf aufbauend wird der Stellenwert auditiver Medien innerhalb der Gesundheitskommunikation diskutiert.
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 54, Heft 2, S. 90
ISSN: 0176-4918
Die Berührungsfelder von Musik und Medien sind groß.Holger Schramm versucht mit seinem Handbuch die Entwicklungsgeschichte der Musik in den verschiedenen Medien darzustellen. Mit verschiedenen interdisziplinären Beiträgen aus den Bereichen der Medien-, Kommunikations-, Literatur-, Musik- und Kulturwissenschaft ist ein reichhaltiges Sammelwerk entstanden. Der grobe Aufbau gliedert sich in fünf Punkte. Die "Anfänge der medialen Übermittlung von Musik", "Musik in auditiven und audio-visuellen Medien", "Musik in nicht-auditiven Medien", "Komposition und Produktion von Musik unter dem Einfluss von Medien" und "Ergänzende Perspektiven".
Die Themen reichen von "Musik im Radio" über "Neue Musik als mediale Kunst" bis hin zu "Interkulturelle Unterschiede in der Entwicklung und Bedeutung von Musikmedien". Über jedem neuen Beitrag ist ein grau hinterlegter Informationskasten platziert, mit dessen Inhalt ein kurzer Überblick über den folgenden Beitrag gegeben wird. Die einzelnen Beiträge nehmeninhaltlich zwar Bezug aufeinander, aber sie überschneiden sichnicht. Ein Sachregister sorgt für eine einfache Navigation innerhalb des 600 Seiten starken Werkes und macht somit eine Nutzung als Nachschlagewerk möglich. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschieden Disziplinen sowie Studierende und interessierte Laien haben gleichermaßen einen Nutzen von diesem Handbuch.
In: Landauer Universitätsschriften
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik Bd. 1
In: kommunikation[at]gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Band 21, Heft 2
ISSN: 1616-2617
Mit dem Begriff 'narrativer Journalismus' bezeichnet man non-fiktionale Textsorten, die sich erzählender Elemente bedienen, um Informationen zu vermitteln. Häufig werden immersive Erzählstrategien, Personalisierung und eine subjektive Perspektive genutzt, um gründlich recherchierte Hintergrundgeschichten aufzubereiten. Das Ziel narrativen Journalismus' besteht darin, das Verständnis der Texte zu erleichtern, das Publikum zu involvieren und damit die Wirkung der Texte zu optimieren. Kritisch bewertet wird an dieser journalistischen Darstellungsform die teilweise unklare Abgrenzung zwischen Fakten und Fiktion. Diese Form der Informationsaufbereitung erfreut sich großer Beliebtheit in Podcasts. Aufgrund ihrer spezifischen Charakteristika sind Podcasts ideal für narrativen Journalismus geeignet. Der Beitrag führt diese Aspekte aus und illustriert sie anhand von Beispielen aus dem US-amerikanischen Raum.
In: Concepts in communication, informatics & librarianship 14
In: Kultur- und Medientheorie
Der Band »Auditive Medienkulturen« versammelt aktuelle Forschungen zu medial vermittelten Klang- und Hörkulturen und bietet einen fundierten und breit angelegten Überblick über aktuelle methodische Zugänge im Feld der Sound Studies. Die Fallstudien behandeln u.a. Recording Cultures von der Popmusik bis zur Bioakustik, Kulturen der Klanggestaltung vom Instrumentenbau über das Filmsounddesign bis zur auditiven Architektur sowie Rezeptionskulturen zwischen Ambient und Radio, Kopfhörer und Stereoanlage, Konzertsaal und Diskothek. Indem sich die Beiträge den Zusammenhängen zwischen Klang, Medientechnologien und kultureller Praxis widmen, verdeutlichen sie auf je unterschiedliche Weise, dass es sich bei Klang- und Hörphänomenen um kulturelle Objekte handelt, die nicht unabhängig vom Kontext ihrer historischen Entwicklung sowie vielfältiger Materialisierungen und Mediatisierungen betrachtet werden können. Mit Beiträgen von Cornelia Epping-Jäger, Sabine von Fischer, Golo Föllmer, Daniel Gethmann, Rolf Großmann, Marcus S. Kleiner, Friedrich A. Kittler, Sebastian Klotz, Volkmar Kramarz, Steffen Lepa, Daniel Morat, Sabine Sanio, Bettina Schlüter, Jens Schröter, Gregor Schwering, Jochen Venus, Axel Volmar, Thomas Wilke, Judith Willkomm, Bettina Wodianka, Rebecca Wolf und Hansjakob Ziemer.
In: Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern: internationale Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Forschung, S. 167-183