Die außenpolitische Strategie der Sowjetunion
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 37, Heft 868, S. 17-20
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 37, Heft 868, S. 17-20
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 29, Heft 2, S. 63-69
ISSN: 0459-1992
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 11, S. 9-14
ISSN: 0046-970X
Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf findet eine kontroverse Diskussion der Außenpolitik der USA nicht statt, wohl aber in universitären und Forschungsinstitutionen (Denkschulen). Die neue Strategiedebatte ist Indiz für den Verlust eines nationalen Konsenses über die Außenpolitik, sie zeigt zugleich, daß auch die Konservativen ihre Werte und Auffassungen den veränderten Realitäten in der Welt anpassen müssen. Differenzen im konservativen Lager werden deutlich im Zusammenhang des INF-Vertrages und der Abkehr von der Reagan-Doktrin zugunsten einer Containment-Konzeption. Erforderlich ist aber nicht nur eine Anpassung der Mittel, sondern auch eine Revision der Zielsetzungen in Richtung auf Kooperation. (AuD-Hng)
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In: Business & diplomacy: Magazin für Außenpolitik und globale Wirtschaftsbeziehungen, Heft 1, S. 40
ISSN: 1867-0512
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Da jedoch keines dieser Prinzipien für sich genommen wirklich neu in der amerikanischen Außenpolitik ist, wäre es übertrieben, von einer "Bush-Revolution" zu sprechen. (SWP-Studie / SWP) + Wie sieht die außenpolitische Strategie der USA aus, die im Laufe der letzten Jahre Gestalt gewonnen hat, wenn man die deklaratorische und die operative Politik der USA vergleicht? Inwiefern und wie stark hat der 11. September 2001 die Außenpolitik der Bush-Administration geprägt? Inwieweit ist es berechtigt, von einer "Bush-Revolution" zu sprechen? Die vorliegende Studie beleuchtet die bleibenden, zentralen Elemente der weltpolitischen Grundorientierung der Bush-Administration und die damit verbundenen Probleme vor dem Hintergrund der innenpolitischen Konstellation in den USA. Die traumatische Erfahrung der Verwundbarkeit durch asymmetrische Angriffe am 11. September 2001 veränderte den Kontext außenpolitischer Entscheidungen: Sie führte zum erneuten Primat einer an "worst case"-Annahmen ausgerichteten Sicherheitspolitik - und zu einer klaren außenpolitischen Dominanz des Präsidenten und einer selbstbeschränkten, ja zeitweilig bis zur institutionellen Selbstaufgabe gehenden Rücknahme der Rolle des Kongresses in der Außenpolitik. Der "Globale Krieg gegen den Terror" - und zwar in seiner staatszentrierten, das heißt: gegen mit Massenvernichtungswaffen ausgestatten "Terrorstaaten" gerichteten Form - wurde zur Legitimation für die Durchsetzung eines neuen strategischen Paradigmas. Dieses beruht auf vier Prinzipien: + Bewahrung einer überlegenen Machtposition der USA, strategische Unabhängigkeit und instrumenteller Multilateralismus, offensive präventive Selbstverteidigung und schließlich Förderung von Freiheit und Demokratie
BASE
In: Kompass 2020
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In: SWP-Studie, Band S 25
'Wie sieht die außenpolitische Strategie der USA aus, die im Laufe der letzten Jahre Gestalt gewonnen hat, wenn man die deklaratorische und die operative Politik der USA vergleicht? Inwiefern und wie stark hat der 11. September 2001 die Außenpolitik der Bush-Administration geprägt? Inwieweit ist es berechtigt, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen? Die vorliegende Studie beleuchtet die bleibenden, zentralen Elemente der weltpolitischen Grundorientierung der Bush-Administration und die damit verbundenen Probleme vor dem Hintergrund der innenpolitischen Konstellation in den USA. Die traumatische Erfahrung der Verwundbarkeit durch asymmetrische Angriffe am 11. September 2001 veränderte den Kontext außenpolitischer Entscheidungen: Sie führte zum erneuten Primat einer an 'worst case'-Annahmen ausgerichteten Sicherheitspolitik - und zu einer klaren außenpolitischen Dominanz des Präsidenten und einer selbstbeschränkten, ja zeitweilig bis zur institutionellen Selbstaufgabe gehenden Rücknahme der Rolle des Kongresses in der Außenpolitik. Der 'Globale Krieg gegen den Terror' - und zwar in seiner staatszentrierten, das heißt: gegen mit Massenvernichtungswaffen ausgestatten 'Terrorstaaten' gerichteten Form - wurde zur Legitimation für die Durchsetzung eines neuen strategischen Paradigmas. Dieses beruht auf vier Prinzipien: Bewahrung einer überlegenen Machtposition der USA, strategische Unabhängigkeit und instrumenteller Multilateralismus, offensive präventive Selbstverteidigung und schließlich Förderung von Freiheit und Demokratie. Da jedoch keines dieser Prinzipien für sich genommen wirklich neu in der amerikanischen Außenpolitik ist, wäre es übertrieben, von einer 'Bush-Revolution' zu sprechen.' (Autorenreferat)
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In: Was heißt und zu welchem Ende betreiben wir Politikwissenschaft?, S. 171-190