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340 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Rissener Jahrbuch, S. 388-405
ISSN: 0722-8767
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas: Anuario de historia de América Latina, Band 38, Heft 1
ISSN: 2194-3680
In: NATO-Brief, Heft 6, S. 3-6
ISSN: 0255-3821
World Affairs Online
In: Wirtschafts- und sozialhistorische Studien 9
In: Vorträge zur Wirtschafts- und Überseegeschichte H. 10
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Michael Zeuske examines the transatlantic slave trade (1450-1900) with regard to the historical place of the Atlantic as well as the institutions and actors involved (especially in non-European societies of origin and destination). A focus is on the hidden Atlantic slave trade of the 19thcentury that took place after the European and American ban on the transatlantic slave trade. Michael Zeuske, Köln
In: Expansion, Integration, Globalisierung, S. 15-35
Michael Zeuske examines the transatlantic slave trade (1450-1900) with regard to the historical place of the Atlantic as well as the institutions and actors involved (especially in non-European societies of origin and destination). A focus is on the hidden Atlantic slave trade of the 19th century that took place after the European and American ban on the transatlantic slave trade.
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 5, S. 133-144
Die wirtschaftliche und politische Stabilität der südamerikanischen Staaten ist für die USA und Westeuropa auch unter sicherheitspolitischen Aspekten von großem Interesse. Die Demokratisierung der politischen Systeme ist noch immer gefährdet durch die Anpassungslasten aus der Schuldenkrise. Eine liberale Außenhandelspolitik, eine Senkung des internationalen Zinsniveaus und eine erneute Verstärkung des Kapitaltransfers nach Südamerika, nötigenfalls durch die Einrichtungen des IWF und der Weltbank, sind erforderlich, um die Schuldenkrise unter Kontrolle zu halten und Südamerika Spielraum für wirtschaftliche Wiederbelebung zu verschaffen. Westeuropa trägt hierbei angesichts der gegenwärtigen Politik der USA eine besondere Verantwortung. (SWP-Spb)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 40, Heft 5, S. 133
In: Globale Politische Ökonomie
Axel Gehring rekonstruiert das ökonomische und ideologische Verhältnis von Staat und Gesellschaft in der Türkei und analysiert, wie das Projekt der europäischen Integration im Kontext der Interessen türkischer Klassen- und klassenrelevanter Akteurinnen und Akteure zu verorten ist. Der Mythos, ein starker, über der Gesellschaft stehender Staat bilde das Haupthindernis der Demokratisierung der Türkei, entstand in den Kämpfen des 20. Jahrhunderts um die politische und ökonomische Macht. EU-Reformen und ein "moderater politischer Islam" in Gestalt der AKP sollten den "starken Staat" demokratisieren. Der Autor zeigt, dass die 1980 durch einen Militärputsch etablierte sozioökonomische Ordnung weder durch das EU-Projekt noch von der AKP entscheidend herausgefordert, sondern vielmehr neu kodiert und noch tiefer verankert wurde. Der Staatsmythos erleichterte der AKP, den Umbau der Staatsapparate selektiv zu betreiben und dabei lange Unterstützung aus der EU zu erfahren. Der Inhalt Anwendung materialistischer Staatstheorie und neogramscianischer Hegemonietheorie Analyse des türkischen EU-Beitrittsprojektes Geschichte der türkischen Wirtschaftspolitik seit Gründung der Republik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Wirtschaftswissenschaften Politische Akteurinnen und Akteure, Journalistinnen und Journalisten Der Autor Axel Gehring ist Lehrbeauftragter an der Philipps-Universität Marburg