A framework for assessing corporate governance reform
In: NBER working paper series 12050
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In: NBER working paper series 12050
In: NBER Working Paper No. w12050
SSRN
World Affairs Online
In: NBER Working Paper No. w23121
SSRN
Using a range of case-studies, this book analyzes corporate governance relationships between several African countries and the international community, providing an ethical assessment of issues surrounding globalization and adherence to external governance mechanisms. Employing a methodological approach, Corporate Governance in Africa critiques occidental perspectives of corporate governance in relation to the needs of separate states, and the contradictions that arise when local cultures are not taken in to consideration. With case studies from Egypt, Ghana, Nigeria, South Africa, Kenya and The Gambia the book presents a comprehensive view of North, East, West and South Africa with contributions from global experts in the field. The authors critique the transformations deemed necessary for governance procedures in order to facilitate confidence and inward investment for these African states.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissen, Produktionssysteme und Arbeit, Band 2008-302
"Die Corporate-Governance-Forschung hat sich lange Zeit vor allem auf die Veränderungen in den kontinentaleuropäischen 'Insidersystemen' konzentriert. Nach den dramatischen Unternehmensskandalen in den USA und im Zuge der steigenden Anforderungen an ein 'nachhaltiges Wirtschaften' werden in den letzten Jahren jedoch auch die Veränderungen in den angelsächsischen 'Outsidersystemen' stärker thematisiert. Damit wird die Prinzipal-Agenten-Theorie als die bislang dominierende Theorie der Corporate Governance einer grundlegenden Kritik unterzogen. Es verstärkt sich der Ruf nach neuen theoretischen Modellen, die der komplexen Realität dynamischer Corporate-Governance-Systeme besser entsprechen, als das klassische Paradigma. Die kritische Reflexion der Principal-Agent-Annahmen hat in den angelsächsischen Ländern in den letzten Jahren zu einem Aufschwung von Ansätzen und Studien geführt, die gegenüber der traditionellen Forschung breitere Sichtweisen auf die Corporate Governance einnehmen und neue Fragen im Hinblick auf die Gestaltung der Systeme aufwerfen. Die Ergebnisse dieser Forschung werden in Deutschland noch wenig diskutiert. Sie können aber wichtige Impulse für die Diskussion zur Reform der Unternehmensmitbestimmung und Weiterentwicklung der Aufsichtsratsarbeit bieten. Ziel des Literaturberichts ist es, die neueren Ansätze und Studien in Abgrenzung zur Principal-Agent-Theorie darzustellen und damit Ansatzpunkte für eine ressourcen- und prozessbezogene Veränderungsperspektive des deutschen Corporate-Governance-Systems zu entwickeln." (Autorenreferat)
In: Rechtspolitisches Forum, Band 12
Ende Mai des Jahres 2000 hat Bundeskanzler Schröder die Regierungskommission Corporate Governance eingesetzt. Der Auftrag der Kommission beschränkt sich nicht nur darauf, Vorschläge zur Verbesserung des gesetzlichen Modells der Unternehmensführung und -kontrolle zu erarbeiten. Die Kommission soll sich darüber hinaus auch mit anderen Bereichen des Aktienrechts, etwa der Unternehmensfinanzierung, befassen. Der Autor, Vorsitzender diese Ausschusses, präsentiert in dem Übersichtsartikel die Rahmenbedingungen der Gründung, die Aufgaben und die Ergebnisse der Corporate Governance-Kommission. Bei Corporate Governance geht es um die Steuerung der Großunternehmen, insbesondere der börsennotierten Aktiengesellschaft. Dabei vor allem um die Kontrolle und das Miteinander der Leitungsorgane, also im deutschen Modell von Vorstand und Aufsichtsrat. Das erste Kapitel umfasst die Anlässe und Ursachen für die Gründung der Regierungskommission, wozu (1) die Globalisierung der Kapitalmärkte, (2) die veränderte Aktienkultur in Deutschland, (3) die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, (4) der Wettbewerb der Regelsysteme sowie (5) die Bedürfnisse von Venture Capital Unternehmen zählen. Das zweite Kapitel widmet sich der Zusammensetzung bzw. den Beratungen der Corporate Governance-Kommission. Das dritte Kapitel dokumentiert den Bericht der Regierungskommission Corporate Governance. Hier stehen die Aspekte (1) Rechte und Pflichten des Vorstands und des Aufsichtsrats, (2) Partizipation und Rechte der Aktionäre und Anleger, (3) Unternehmensfinanzierung, (4) Unternehmenspublizität, (5) Rechnungslegung und Abschlussprüfung sowie (6) die Entwicklung eines Corporate Governance-Kodex' im Mittelpunkt des Interesses. In einem abschließenden Ausblick äußert sich der Autor zu den zukünftigen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance, wie beispielsweise dem Reformbedarf der Innen- und Außenhaftung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder.
In: Vestnik Čeljabinskogo gosudarstvennogo universiteta: naučnyj žurnal = Bulletin of Chelyabinsk State University : academic periodical, Band 478, Heft 8, S. 299-306
This article presents an analysis of modern approaches to assessing the economic effi ciency of corporate governance, highlights the factors of corporate management effi ciency, and also considers the concept of the category "effi ciency" from the standpoint of various researchers. The economic effi ciency of corporate governance is considered in the context of functional management subsystems. In particular, the paper presents the author's idea of the indicators of economic effi ciency of production management in terms of the productivity of the use of all working and fi xed production assets. A selection of indicators characterizing the eff ectiveness of the use of industrial production and management personnel, as well as the company›s own and borrowed sources of fi nancing, is proposed. The stages of the assessment were determined and a system of balanced indicators of economic effi ciency in the corporate management system was formed.
In: Corporate Governance
This sixth peer review of the OECD Principles of Corporate Governance analyses the corporate governance framework and practices relating to corporate risk management, in the private sector and in state-owned enterprises. The review covers 26 jurisdictions and is based on a general survey of all participating jurisdictions in December 2012, as well as an in-depth review of corporate risk management in Norway, Singapore and Switzerland. The report finds that while risk-taking is a fundamental driving force in business and entrepreneurship, the cost of risk management failures is often underestim
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Band 2003-006
Aus der Perspektive einer gesellschaftsorientierten Managementlehre geht die Studie der Frage nach, wie globale Politiknetzwerke durch entsprechende institutionelle Maßnahmen gestaltet werden können, um (1) ein effektives Instrument von Corporate Citizenship-Strategien zu sein und (2) nicht der demokratischen Legitimität zu entbehren. Damit lautet die Leitfrage der Arbeit: Wie lässt sich Netzwerkgovernance durch globale Politiknetzwerke vor dem Hintergrund des Weltgipfels für Nachhaltige Entwicklung effektiver und legitimer gestalten? Der Leitfrage wird in drei Schritten nachgegangen: theoretische Verknüpfung und Hypothesenbildung, Hypothesentest und schließlich konzeptionelle Vorschläge. Die Bildung von Netzwerken wird systematisch in der Handlungslogik von Corporate Citizenship-Strategien verortet und es wird nach den strukturellen Bedingungen des internationalen Systems für die Beteiligung von Unternehmen an globalen Politiknetzwerken gefragt. Anschließend wird der Blick auf das Phänomen Netzwerk fokussiert. Es wird nach einem theoretischen Fundament gesucht, der strukturationstheoretische Netzwerkansatz als solches gewählt und dieser mit der Sozialkapitaltheorie verknüpft. Damit wird ein grundlegendes Netzwerkverständnis eingeführt, auf dem der konzeptionelle Part zur effektiveren und legitimeren Gestaltung von globalen Politiknetzwerken aufbaut. Abschließend wird ein Chancen- und Risikoprofil globaler Politiknetzwerke hinsichtlich ihrer Effektivität und Legitimität auf der Grundlage theoretischer Überlegungen ermittelt.Das so gewonnene Hypothesenset wird am Beispiel des Weltgipfels für Nachhaltige Entwicklung - als dem Prisma unternehmerischer Strukturpolitik - im historischen Kontext geprüft. (ICA2)
In: Corporate governance: an international review, Band 7, Heft 1, S. 100-101
ISSN: 1467-8683
Corporate governance is regarded as a system by which an organisation is directed and controlled and it is concerned with structures and responsibilities within organisations. Public entities' corporate governance is a concept that is gaining more interest, both in specialized literature and in practice. Corporate governance practices are not standard across countries and this dissimilarity is a result of diverse legal structures and cultural settings adopted by different states and provinces. The Eastern Cape Public Entities (ECPEs) have an important role to play in pursuing the economic, social and developmental state agenda. The EC province has ten (10) public entities with mandates and enabling legislations to enhance the provincial economic development, growth and sustainability issues. Of the ten (10) public entities, one entity was used for pilot study. Furthermore, one public entity decided to withdraw from the study, as it was voluntary to participate and that resulted in eight public entities participating. In terms of the questionnaire returns, forty-four (44) responses were received from eight (8) public entities. The main objective of this study was to investigate selected factors impacting on effective corporate governance of ECPEs. In this study, positivistic research paradigm was utilised by means of quantitative research method. Non-probability sampling was used. Primary data was collected using the survey method by means of structured self-administered questionnaires. The empirical results showed that ethical value, organisational culture and policy regulatory framework had a statistically significant impact on corporate governance of ECPEs; while employee morale, leadership, and role clarification were found not to have a statistically significant impact on corporate governance. The findings of this study are envisaged to assist in ensuring effective governance of public entities in order to encourage accountability, public confidence or trust in the corporate system and to drive public policy. Furthermore, the findings can help public entities to achieve what is expected, in terms of work performance objectives or productivity in accordance with the norms and standards. ; Thesis (MCom) -- Faculty of Business and Economic Sciences, 2021
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