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23 Ergebnisse
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In: Forschungsbericht 112
In: Gesundheitsforschung
In: Studien zur kritischen Psychologie 24
In: Deutschland Archiv, Band 11, Heft 3, S. 268-278
ISSN: 0012-1428
Gisela Helwig beschreibt in ihrem Beitrag "Behinderte in der DDR" u.a. die Problematik der Erfassung von Behinderungen, das System des Bildungswesens Geschädigter und die Zusammenarbeit mit den Kirchen bei der Eingliederung Behinderter. Herbert Mück's Beitrag "Rehabilitation im Recht der DDR" befaßt sich mit Problemen und Schwerpunkten der Rehabilitation "im Spiegel neuerer Gesetze". Angesprochen werden die Arbeitstherapie (Medizinische Rehabilitation), das Sonderschulwesen (pädagogische R.), die Anordnungen zur Sicherung des Rechts auf Arbeit für Rehabilitanden (berufliche R.) und die Verordnung zur weiteren Verbesserung der gesellschaftlichen Unterstützung schwerst- und schwerbeschädigter Bürger (soziale R.).
In: Medizingeschichte
In: Beiträge zur sozialen Entwicklung des Gesundheitswesens 2
In: Beltz-Monographien
In: Psychologie
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 52, Heft 1, S. 8-34
ISSN: 1664-2856
Ziel: Ziel ist die Erstellung einer S2-Leitlinie (nach AMWF 2001) für die Postakutbehandlung alkoholbezogener Störungen. </p><p> Methode: Systematische Literaturrecherche, Expertenbewertung und Konsensuskonferenzen. </p><p> Ergebnis: Postakute Behandlungen bestehen in Maßnahmen zur Entwöhnung von Alkohol, d. h. zum Erhalt, der Verbesserung oder der Wiederherstellung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des chronisch Alkoholkranken in Alltag und Beruf. Suchtspezifische Maßnahmen und allgemeine Methoden (z. B. Psychotherapie, Ergo-/Arbeitstherapie) werden nach Evidenzklassen (nach SIGN 1999) und Empfehlungsstärken (nach APA 1995) bewertet dargestellt und im Rahmen integrierter Programme als Sequenzbehandlungen empfohlen. </p><p>Schlussfolgerung: Diese evidenzbasierte Leitlinie kann dem praktisch Tätigen in Klinik und Praxis im medizinischen, psycho- und soziotherapeutischen Bereich als Orientierung dienen und dazu beitragen, die Langzeitbehandlung der Alkoholabhängigen auf eine allgemeine empirische Grundlage zu stellen.
In: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
Der Strafvollzug hat das Ziel, die Gefangenen zu einem Leben in sozialer Verantwortung ohne Straftaten zu befähigen. Er soll so auf die Inhaftierten einwirken, dass sie nach der Entlassung keine Straftaten mehr begehen. Behandlungsmaßnahmen dienen diesem Zweck. Dem Sammelband liegt ein breiter Behandlungsbegriff zugrunde, wie ihn auch die meisten Strafvollzugsgesetze verfolgen. Aus diesem Grund werden grundlegende Konzepte und Ansätze der Straftäterbehandlung wie Motivationsförderung, Maßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenz und Methoden der Verhaltensmodifikation genauso beleuchtet wie spezielle Maßnahmen wie Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Arbeit und Arbeitstherapie, Sport- und Freizeitmaßnahmen, Lockerungen und auch Disziplinarmaßnahmen. Ein weiterer Abschnitt widmet sich spezifischen Gruppen wie Gewalt- und Sexualstraftätern, jungen Gefangenen und solchen mit Drogenproblemen oder psychiatrischen oder Persönlichkeitsstörungen. Mehrere Kapitel zum Thema Qualitätssicherung und Evaluation sowie rechtlichen Grundlagen und der Geschichte der Behandlung im Strafvollzug runden den Band ab. Die Beiträge werden dabei von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis verfasst. In über 40 Kapiteln wird so eine umfassende Übersicht über das komplexe Thema der Behandlung im Strafvollzug gegeben. Dr. Johann Endres ist Psychologe und seit 2010 Leiter des Kriminologischen Diensts des bayerischen Justizvollzugs. Dr. Stefan Suhling ist Psychologe und leitet den Kriminologischen Dienst des niedersächsischen Justizvollzugs.
Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kontinuitäten und Diskontinuitäten nach 1945 -- Ausgefallene "Stunde Null" -- "Letzter Wohnort Kosmanos" -- "Die Strafverfolgung von NS-"Euthanasie"-Verbrechen in SBZ und DDR -- Fehlende Aufarbeitung -- Johannes Suckow (1896-1994) -- Psychiater im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft -- Gesellschaftlich-politischer Kontext -- Zur Frage eines politischen Missbrauchs der Psychiatrie in der DDR -- Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR -- Psychiatrische Einweisungspraxis in der frühen DDR und Bundesrepublik -- Forensische Psychiatriein der DDR -- Suizidforschung und -prävention in der DDR -- Gesellschaftsbedingte Einflüsse auf das Suizidgeschehen in der DDR -- Publizieren als Politikum -- Sozialpsychiatrischer Transit -- Therapeutische Ansätze und Entwicklungen -- Die Entstehungsgeschichte der Rodewischer Thesen im Kontext von Psychiatrie, Sozialhygiene und Rehabilitationsmediz in der DDR -- Psychiatrie in der DDR zwischen Aufbruch und Stagnation -- Zur Entwicklung der Arbeitstherapie in der DDR unter besonderer Berücksichtigung des Bezirkskrankenhauses Stralsund -- Depressionsforschung in der DDR -- "Schocktherapien" und Leukotomie in der DDR-Psychiatrie -- Die Einführung von Psychopharmaka in der DDR -- Aufspalten und neu ordnen -- Christa Kohlers "Kommunikative Psychotherapie" -- Einblicke in denpsychiatrischen Alltag -- Psychiatrie in der DDR aus Sicht von Betroffenen und Mitarbeitern -- Das Bild der Psychiatrie in der DDR-Literatur -- Anhang -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister -- Autorenverzeichnis